Neuapostolische Kirche
Westdeutschland
20. August 2017 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Neuapostolische Kirche Herne -Wanne-Eickel
Am Sonntag, den 20. August 2017 lädt Apostel Franz-Wilhelm Otten Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 23 bis 35 Jahren zum Gottesdienst nach Herne-Wanne-Eickel ein - egal ob noch offiziell jugendlich oder schon verheiratet. Natürlich sind auch Partnerinnen und Partner herzlich eingeladen. Der Tag steht unter dem Motto: „Vertrauen und Veränderung“. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr.
Nach dem Gottesdienst sind alle Teilnehmer noch zu Baguettes und Getränken eingeladen. Danach wird ein Vortrag zum Thema „Veränderung heißt Vertrauen, vertrauen heißt verändern" gehalten. Zu diesem können die jungen Erwachsenen ihre Fragen einbringen.
Anschließend stellt das Jugendgremium NRW noch ein paar Themen vor. "Ihr habt die Möglichkeit zum direkten Austausch mit uns", heißt es in der Einladung. Zum Ausklang werden Kaffee und Kaltgetränke angeboten, so dass noch genügend Zeit zum Austausch miteinander bleibt.
Der Ablauf als Übersicht
- 09:00 Uhr Kaffee für Frühangereiste
- 10:00 Uhr Gottesdienst
- 11:30 Uhr Mittagspause bei Baguettes
- 12:45 Uhr Vortrag: "Veränderung heißt Vertrauen, vertrauen heißt verändern"
- 13:45 Uhr Themen aus dem Jugendgremium NRW
- 14:00 Uhr Austausch mit dem Jugendgremium NRW
- 14:30 Uhr offizielles Ende und Übergang zu Getränken und Ausklang
"Bitte bringt eure Chormappen mit, so dass wir gemeinsam einen Chor bilden können", so die Bitte des Jugendgremiums.
2016: "Wie sozial bist du?"
2016 fand der erste derartige Gottesdienst für junge Erwachsene in der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen statt. Mehr als 500 Jugendliche kamen und erlebten neben dem Gottesdienst einen Themennachmittag rund um die Frage „Wie sozial bist du?“.
Apostel Franz-Wilhelm Otten legte der Predigt im morgendlichen Gottesdienst am 13. März 2016 das Bibelwort aus Markus 11,3 zugrunde: „Der Herr bedarf seiner“. Daraus leitete er einige Punkte für den Alltag der jungen Christen ab. „Du bist nicht zufällig an deinem Ort, in deiner Gemeinde.“ Und: Auch wenn du deinen Weg noch suchst, Gott kennt ihn“, gab der Apostel den Zuhörern Sicherheit. Gott habe jedem einzelnen Gaben und Fähigkeiten gegeben. Diese gelte es, für die Gemeinde und in der eigenen Umgebung einzubringen.
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