Neuapostolische Kirche
Westdeutschland
Die jungen neuapostolischen Christen aus aller Welt haben die Möglichkeit, den Internationalen Jugendtag 2019 mitzugestalten. Auf diese Möglichkeit wies Bezirksapostel Rainer Storck in einem Rundschreiben die Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen hin. Es wurde am heutigen Sonntag in allen Gemeinden in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen vorgelesen.
In 1,5 Jahren werden viele junge neuapostolische Christen aus der ganzen Welt nach Düsseldorf reisen: Vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 findet dort der erste Internationale Jugendtag der Neuapostolischen Kirche statt.
Stammapostel Jean-Luc Schneider hat die Veranstaltung bereits an Pfingsten 2017 in Wien angekündigt und das Motto bekanntgegeben. „Hier bin ich“ lautet es und hat verschiedene Bedeutungen.
Hier bin ich … und will mitgestalten
„Hier bin ich“ steht unter anderem für das Mitgestalten. „Ihr seid Gegenwart und Zukunft der Neuapostolischen Kirche“, schreibt der Bezirksapostel. Deshalb sei es der Wunsch der Kirchenleitung, dass die jungen Gläubigen diesen ihren Jugendtag mitgestalten.
Dazu ist seit kurzem ganz konkret die Möglichkeit geschaffen worden: Auf der Internetseite des Internationalen Jugendtags www.ijt2019.org können Programmvorschläge gemeldet werden. „Bewerbt euch als Musikgruppe, als Solo-Künstler oder als Referent für einen Vortrag“, schreibt Bezirksapostel Storck. Und weiter: „Ihr könnt eine Ausstellung anmelden, einen Stand gestalten, Filme zeigen, auf einer der Bühnen auftreten, Straßenmusik machen und vieles mehr.“
90.000 Quadratmeter in sieben Hallen
Für die Programmbeiträge stehen Bühnen in sieben Hallen, 90.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. „25 Stunden Programm wollen von euch gefüllt werden“, so die Aufforderung an die jungen Gläubigen. Annahmeschluss für Beiträge ist Sommer 2018. Die Arbeit der Planer wird jedoch erleichtert, wenn möglichst viele Ideen bereits Anfang 2018 eingereicht sind.
„Ich heiße euch heute schon herzlich in Düsseldorf willkommen und wünsche bis dahin viel Vorfreude“, schließt Bezirksapostel Storck sein Rundschreiben.
Die Informationen zur Mitgestaltung werden derzeit auch in anderen Gebietskirchen und Bezirksapostelbereichen bekanntgegeben. Zudem hat der Planungsstab ein Video in den sozialen Medien veröffentlicht, welches für eine Beteiligung wirbt.
3. Dezember 2017
Text:
Frank Schuldt
Fotos:
Oliver Rütten
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