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Kirche finanziert
Brunnenbau in Guinea-Bissau

 

Westdeutschland/Guinea-Bissau. Aus dem Budget der Kirche für „Humanitäre Hilfe“ finanzierte die Neuapostolische Kirche im letzten Jahr den Bau eines Brunnens in Guinea-Bissau. Er wurde Ende 2020 fertiggestellt und versorgt ein ganzes Dorf mit Trinkwasser.

Im Oktober 2020 wandte sich Bischof Jorge Gomes über den zuständigen Apostel Dimitrios Diniz mit der Bitte um Hilfe für die Menschen im Dorf N,gundo im Nordwesten Guinea-Bissaus an Bezirksapostel Rainer Storck. Seit Januar hatten die Einwohner keinen direkten Zugang mehr zu Trinkwasser. Der örtliche Brunnen, 1997 mit Mitteln der Europäischen Union gebaut, war nicht mehr funktionstüchtig.

Vier Kilometer zum nächsten Brunnen

„Seitdem müssen die Menschen mit Kanistern jeden Tag etwa vier Kilometer zum Nachbardorf laufen, um sich Trinkwasser zu holen“, berichtete der Bischof. Das sei ein sehr mühsamer Weg, den sowohl Kinder wie auch viele Frauen machen müssten. „Die Regierung kümmert sich nicht darum und die EU investiert seit langem kein Geld mehr in Guinea-Bissau.“

Der Bischof schrieb weiter, dass er die Situation mit großer Sorge beobachte und bat um Unterstützung für die Menschen dort vor Ort, darunter auch 165 Mitglieder der Gemeinde N,gundo, die sich auf zehn Familien aufteilen und von zwei Priestern und drei Diakonen betreut werden.

Der Bezirksapostel stimmte der Finanzierung zu und so konnte dort innerhalb weniger Wochen ein neuer Brunnen gebaut werden. Die Kirche unterstützte den Bau mit rund 2.788 Euro aus dem Budget für „Humanitäre Hilfe“. Für diesen Bereich stehen jedes Jahr in Westdeutschland rund 300.000 Euro zur Verfügung.

Apostel Dimitrios Diniz freut sich und ist dankbar, dass die finanzielle Unterstützung möglich war. Auf einen Besuch dort wird er angesichts der Pandemie aber noch warten müssen – genau wie Bezirksapostel Storck.

Guinea-Bissau

In dem westafrikanischen Land Guinea-Bissau betreut die Neuapostolische Kirche Westdeutschland insgesamt 666 Gemeinden mit 42.750 Mitgliedern.

15. Februar 2021
Text: Frank Schuldt
Fotos: Neuapostolische Kirche Westdeutschland

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