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Apostel Wolfgang Schug

Videogottesdienst aus Bönen:
„Gemeinsam den Auftrag erfüllen“

 

Westdeutschland/Hamm. Apostel Wolfgang Schug feierte am Mittwoch, dem 17. Februar 2021 den zentralen Videogottesdienst in der Gemeinde Bönen (Bezirk Hamm). Zum Start in die Passionszeit rief er in der Predigt dazu auf, sich neu auf die Gemeinschaft und die Arbeit in den Gemeinden zu besinnen.

Grundlage für die Predigt im Abendgottesdienst war – passend zum Start der Passionszeit am Aschermittwoch – das Bibelwort aus Lukas 18,31: „Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.“

Mutig und aktiv auf dem Weg

Aus dem Kontext des Bibelworts griff der Apostel zwei Punkte auf: Jesus sei den Weg nach Jerusalem, der mit dem Kreuzestod endete, mutig und in der Gemeinschaft mit seinen Jüngern angegangen. Zudem habe er auch auf dem Weg trotz bevorstehender Leiden seinen Auftrag nicht vernachlässigt und mit Wundern die Menschen auf seinen Vater und das Evangelium aufmerksam gemacht.

„Lasst uns doch gerade auch in dieser besonderen Zeit zusammenstehen und gemeinsam den Weg weiter gehen“, rief Apostel Wolfgang Schug die Zuhörer auf. Die Menschen würden derzeit nicht nur empfindsamer, sondern auch empfindlicher. „Viele sind des ungewissen Wartens überdrüssig, der Ton wird rauer“, bezog sich der Apostel auf die Einschränkungen in der Corona-Pandemie. Manche fühlten sich angesichts der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen auch hilflos. „Manche pflegen Konflikte und wir spüren Kräfte, die uns auseinandertreiben wollen“, stellte er fest.

Dennoch gelte: „Auch wenn wir manches in dieser Zeit nicht verstehen – wie die Jünger damals – so wollen wir doch gemeinsam weitergehen und uns auf die Wiederkunft Jesu vorbereiten“, ermunterte der Apostel.

Der Auftrag in der Gemeinde

Im weiteren Verlauf der Predigt erinnerte der Apostel an den Auftrag, den jeder in der Gemeinde habe: „Sehen wir unseren Auftrag noch? Gehen wir noch zum Nächsten hin? Interessieren wir uns für ihn? Unterstützen wir uns einander?“
Sein Aufruf: „Beten wir ein wenig mehr darum, dass wir den Auftrag bald wieder in der Gemeinde und im Gottesdienst erfüllen können.“ Die aktuellen Videogottesdienste, so schön und wertvoll sie sind, seien am Ende kein dauerhafter Ersatz. „Unseren Auftrag erfüllen wir in der Begegnung und in der Gemeinde.“

Am Ende machte der Apostel den Zuhörern nochmal Mut: Es sei Gottes Werk. „Unser himmlischer Vater wird es unter allen Umständen vollenden.“ Daraus folge der Blick nach vorn: „Wir blicken nicht zurück“, so Apostel Schug. „Jesus ist vorn, der Tag des Herrn steht uns bevor und die Gnade begleitet uns auf dem Weg dorthin.“

Den Weg Jesu mitgehen

Auch Bischof Makulla stellte in seinem Predigtbeitrag die Bedeutung der persönlichen Begegnung in der Gemeinde heraus: „Die Gemeinschaft miteinander ist immer noch – wie wir im Ruhrgebiet sagen - „einen Tacken besser“ als am Bildschirm“, schmunzelte er.
Zudem ermunterte er die Zuhörer, den Weg mit Jesus mitzugehen – so wie auch er die Menschen auf ihren Wegen begleite. „Lasst uns in der Passionszeit nochmal neu auf das besinnen, was vielleicht selbstverständlich geworden ist“, ermunterte er und nannte als Beispiele die Wunder in den Gottesdiensten, das Wirken des Heiligen Geistes sowie die Kraft aus dem Heiligen Abendmahl.

20.000 Zuschauer

Nach dem Gebet „Unser Vater“ und der Freisprache beendete Apostel Schug den Abendgottesdienst mit Gebet und Segen. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst von Musikern an Orgel und Cello. Per YouTube, IPTV und Telefon verfolgten etwa 20.000 Gläubige den Gottesdienst live mit.

Apostel Wolfgang Schug

19. Februar 2021
Text: Frank Schuldt
Fotos: Neuapostolische Kirche Westdeutschland

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