Kampagnen

Lass die Kirche im Dorf,
nicht auf dem Sofa

Auch wenn Kirchenbänke und Stühle nicht ganz so bequem wie Sofa und Sessel sind: Gemeinsam ist besser als einsam. Willkommen zurück!

Nicht nur unser Organist
zieht wieder alle Register ...

… auch viele weitere Gemeindemitglieder geben ihr Bestes für einen attraktiven und sicheren Präsenz-Gottesdienst. Willkommen zurück!

Nirgends ist
das Amen so sicher
wie in der Kirche ...

… vor allem, wenn wir beim Amen-Sagen Mund-Nasen-Schutz tragen. Auch sonst tun wir alles für sichere Präsenz-Gottesdienste. Willkommen zurück!

Hier bin ich ...

... mal Planerin einer Jugend-Aktion, mal diejenige, die den Senioren ihren Kaffee kocht.

Hier bin ich ...

... und gebe der Kirche ein Gesicht. Falls es nicht gefällt: Die Kirche hat viele Gesichter. ;-)

Hier bin ich ...

... mal gut, mal schlecht gelaunt, mal glücklich, mal traurig. Und Jesus sagt: Komm, wie du bist!

Hier bin ich ...

... Seelsorger und schenke jedem Ohr und Herz, ganz egal wem und ganz egal wie lange.

Hier bin ich ...

… eingeladen, mein Leben zu reflektieren und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Hier bin ich ...

... mal als Sonntagsschullehrerin, mal als Sängerin im Gemeindechor aktiv – beides ein Hit. ;-)

Hier bin ich ...

... und bin Gott auch nach Erntedank dankbar – es gibt ja mehr als die Ernte auf dem Feld.

Hier bin ich ...

… in einer Gemeinde, die genauso aufgeschlossen ist, wie ich es bin.

Hier bin ich ...

... Mensch, hier darf ich sein – mit meinem Anspruch wie mit meinem Humor.

Hier bin ich ...

... nicht die Mitarbeiterin, Nachbarin oder sonst wer, sondern einfach nur ich selbst.

Hier bin ich ...

... neugierig, was Gott mir zu sagen hat. Und ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit.

Hier bin ich ...

... geliebt, verliebt, liebenswert und voller Liebe von oben und für jedermann.

Hier bin ich ...

... und kann gar nicht genau sagen, warum. Vielleicht einfach, weil ich mich wohlfühle.

Hier bin ich ...

... aktiv – was nicht nur ein schöner Ausgleich zum Job ist, sondern sinnstiftend.

Hier bin ich ...

... um Gott zu erleben. Oder gibt es dafür bessere Orte als eine Kirche?

Hier bin ich ...

... und mache mit – ganz so, wie Gott und die Gemeinde mich gebrauchen können.

Hier bin ich ...

... und will auch hier bleiben. Ich freu mich, im Glauben und in Kirche angekommen zu sein.

Hier bin ich ...

... und singe sonntags Choräle, auch wenn ich tags zuvor Fangesänge mitgesungen habe.

Hier bin ich ...

... zuversichtlich, dass ich gute Impulse für das neue Jahr bekomme.

Hier bin ich ...

... Bruder unter Brüdern und Schwestern – in einer großen wie großartigen Familie.

Hier bin ich ...

... genau am richtigen Ort, um einen guten Start ins neue Jahr hinzulegen.

Hier bin ich ...

... mit meiner Frau und unserem Sohn zuhause. So wie wir Zuhause zuhause sind.

Ich bin reich ...

... denn ich kann Weihnachten feiern – nicht weil ich Geld für Geschenke hatte, sondern Gott uns Jesus geschenkt hat.

Ich bin reich ...

... nicht weil ich Weihnachten Geschenke kriege, sondern das ganze Jahr von Gott beschenkt wurde.

Ich bin reich ...

... und verrate mein Erfolgsgeheimnis: alles nehmen, was Christus anbietet – nicht nur zur Weihnachtszeit.

Ich bin reich ...

... und mache daraus kein Geheimnis. Denn göttlichen Reichtum soll jeder bekommen.

Ich bin reich ...

... weil ich in meinen Glauben investiere. Eine bessere Anlagestrategie gibt es nicht.

Ich bin reich ...

... und habe dabei nichts selbst erarbeitet: meine Stärken, mein Leben, Gottes Liebe.

Ich bin reich ...

... und bin bereit, alles zu teilen: meinen Glauben, meine Hoffnung und Zukunft.

Ich bin reich ...

... weil ich die Chance habe, für immer mit und bei Gott zu sein.

Ich bin reich ...

... denn ich erhalte zweimal pro Woche Sündenvergebung.

Ich bin reich ...

... weil mir reicht, was ich durch Gott bin: zufrieden und dankbar.

Ich bin reich ...

... weil es mir an nichts Wichtigem mangelt. Und das Wichtigste kann mir keiner nehmen.

Ich bin reich ...

... denn mein „täglich Brot“ ist weder hart noch alt, sondern göttlich.

Ich bin reich ...

... denn meine Gemeinde bietet mir ein zweites (oder erstes?) Zuhause.

Ich bin reich ...

... denn selbst wenn alles schief läuft, bürgt jemand für mich: Jesus Christus.

Ich bin reich ...

... an Segnungen: getauft, konfirmiert, getraut – und immer mit Liebe und Frieden beschenkt.

Ich bin reich ...

... denn ich habe die beste Lebensversicherung: Jesus Christus.

Ich bin reich ...

... denn ich hab zwei Kinderzimmer: eins zuhause und eins in der Sonntagsschule.

Ich bin reich ...

... denn ich habe Christus zum Freund, Gott zum Vater und meinen Seelsorger zum Bruder.

Ich bin reich ...

... weil Gottes Gnadenreich mich gnadenreich macht.

Ich bin reich ...

... auch wenn ich nicht viel Geld habe. Göttliche Fürsorge ist wertvoller.

Ich bin reich ...

... weil ich – wie mein Sonntagsschullehrer sagt – Miterbe Jesu bin. Mehr kann man nicht erben.

Ich bin reich ...

... an Chancen, Gutes zu tun und dabei Jesu Liebe weiterzugeben.

Ich bin reich ...

... nicht weil ich ganz gut verdiene, sondern alles bekomme: Jesu Gnade und Gottes Segen.

Ich bin reich ...

... weil ich in diesem Jahr schon mehr als 50 Gottesdienste erleben konnte.

Ich bin reich ...

... an Aufmerksamkeit und Hilfe, die mir täglich geschenkt wird. Gott sei Dank!

Ich bin reich ...

... denn wenn Gott der König ist, und ich ein Gotteskind bin, bin ich ja eine Prinzessin.

Ich bin reich ...

... an neuen Impulsen, wann immer ich Gemeinschaft mit Jesus und der Gemeinde habe.

Ich bin reich ...

... weil ich viel geben kann: Liebe, Verständnis und Hoffnung.

Ich bin reich ...

... an Glaubenserfahrung, von der alle meine Lebensbereiche profitieren.

Ich bin reich ...

... an Vorstellungskraft: Ich weiß, dass ich auch nach meinem Tod leben werde.

Ich bin reich ...

... weil ich einen Schatz habe, den mir keiner nehmen kann: meinen Glauben.

Ich bin reich ...

... weil ich von Jesus geliebt und wertgeschätzt bin.

Ich bin reich ...

... denn da ich ans Himmelreich glaube, bin ich himmelreich.

Ich bin reich ...

... an Glaubenskraft, die ich in jedem Gottesdienst auftanken und weitergeben kann.

Ich bin reich ...

... denn ich brauche nichts, was mir Jesus nicht schenken würde.

Ich bin reich ...

... an Gesundheit und Kraft. Mehr brauche ich nicht, um Gott dankbar zu sein.

Ich bin reich ...

... an Glaubensgeschwistern, die wie eine Familie für mich sind.

Ich bin reich ...

... an Möglichkeiten, mein Leben durch Jesus Christus aufzuwerten.

Ich bin reich ...

... denn mir fehlt nichts: Ich bin gesegnet und von Engeln beschützt.

Ich bin reich ...

... denn ich hab alles, was ich brauche: Spielsachen, Engelschutz, Mama und Papa und Gott.

Ich bin reich ...

... weil ich eine Bibel, einen Vorsteher und eine Gemeinde habe.

Ich bin reich ...

... denn Jesus Christus hat mir das Größte geschenkt: mein Leben.

Ich bin reich ...

... an Gebetserhörungen. Zu erleben, dass Gott zuhört und hilft, ist das Wertvollste.

Ich bin reich ...

... weil vom Taschengeld immer auch ein bisschen Opfergeld übrig bleibt.

Ich bin reich ...

... denn ich brauche mich nicht um meine Zukunft zu sorgen. Dafür sorgt Christus.

Ich bin reich ...

... denn Jesus Christus sorgt jeden Tag ganz persönlich für mich – ganz sicher auch 2019.

Ich bin reich ...

... weil Gott mir ein neues Jahr geschenkt hat und Jesus mich begleiten wird.

Ich bin reich ...

... an göttlichen Impulsen für meine Lebensgestaltung – bestimmt auch 2019.

Ich liebe Jesus ...

… also denke ich auch nach Weihnachten weiter an ihn.

Ich liebe Jesus ...

... wie könnte ich sonst Heilig Abend und Weihnachten feiern?

Ich liebe Jesus ...

… und wünsche vor allem einem ein schönes Weihnachtsfest: ihm.

Ich liebe Jesus ...

… daher freue ich mich, seinen Geburtstag mit ihm zu feiern.

Ich liebe Jesus ...

… darum probiere ich – was nicht leicht ist –, die Gebote zu halten.

Ich liebe Jesus ...

… also sage ich ihm das – im Gebet und genauso in der Tat.

Ich liebe Jesus ...

... darum besuche ich Kranke, helfe meinem Nächsten und bete.

Ich liebe Jesus ...

… und genieße das – denn er kann weder wehtun noch enttäuschen.

Ich liebe Jesus ...

... also mache ich ihm eine Freude: ich bekenne mich zu ihm.

Ich liebe Jesus ...

… und wünsche jedem, genauso oder stärker zu empfinden.

Ich liebe Jesus ...

… deshalb tue ich alles, um ihm zu gefallen – eine Lebensaufgabe.

Ich liebe Jesus ...

... weil er mehrmals gesagt hat, wie wichtig ihm die Kinder sind.

Ich liebe Jesus ...

… also will ich im Gottesdienst hören, wie ich ihm folgen kann.

Ich liebe Jesus ...

… deshalb lasse ich mich bald konfirmieren – und freue mich drauf!

Ich liebe Jesus ...

… daher ist das Ziel meines Lebens klar, nur der Weg nicht immer.

Ich liebe Jesus ...

... für die Türen, die er mir öffnet, und für die, die er zuschließt.

Ich liebe Jesus ...

… und je mehr ich von ihm erzähle und predige, desto stärker.

Ich liebe Jesus ...

… denn durch ihn kann ich selbstbewusst, stark und sicher sein.

Ich liebe Jesus ...

… und freue mich über Gleichgesinnte, ob neuapostolisch oder nicht.

Ich liebe Jesus ...

… also freue ich mich darauf, dass er bald wiederkommt.

Ich liebe Jesus ...

… darum lasse ich mir von ihm am meisten etwas sagen.

Ich liebe Jesus ...

… daher engagiere ich mich in der Gemeinde und darüber hinaus.

Ich liebe Jesus ...

… also habe ich die größte Liebe meines Lebens schon gefunden.

Ich liebe Jesus ...

… daher plane ich mein Leben so, dass immer Zeit für ihn bleibt.

Ich liebe Jesus ...

… seitdem ich gecheckt habe, dass er jeden Tag für mich da ist.

Ich liebe Jesus ...

… weil er die Wahrheit und das Leben ist – ohne, wäre schlecht.

Ich liebe Jesus ...

… daher geht’s mir nicht um Selbstverwirklichung, sondern um ihn.

Ich liebe Jesus ...

… darum versuche ich umzusetzen, was er uns geraten hat.

Ich liebe Jesus ...

… also schwärme ich öfters von ihm – wie von meinem Freund.

Ich liebe Jesus ...

… und das Schöne daran ist: Es beruht auf Gegenseitigkeit.

Ich liebe Jesus ...

… deshalb pflege ich meine Beziehung zu ihm im Gottesdienst.

Ich liebe Jesus ...

... darum mache ich bei allem mit, was seinem Willen entspricht.

Ich liebe Jesus ...

… darum vermittele ich meinen Kindern den christlichen Glauben.

Ich liebe Jesus ...

… also ist Glaube und Kirche meine erste Priorität im Leben.

Ich liebe Jesus ...

… für den Halt, den er mir gibt, wann immer ich ihn brauche.

Ich liebe Jesus ...

… und würde ihn glatt heiraten, wenn das denn möglich wäre.

Ich liebe Jesus ...

… und will das gerade vor Karfreitag und Ostern deutlich sagen.

Ich liebe Jesus ...

… denn er macht mir keinen Stress, sondern tut mir einfach gut.

Ich liebe Jesus ...

… deshalb halte ich mich gern da auf, wo er ist – wie hier.

Ich liebe Jesus ...

… weil er die Kirche geschaffen hat, und damit meine Gemeinde.

Ich liebe Jesus ...

… daher mach ich’s wie er: kurz zurück, dann nach vorn schauen.

Ich liebe Jesus ...

… darum ist mir wichtig, was er mir sonntäglich zu sagen hat.

Ich liebe Jesus ...

… weil er der Weg ist, den ich gehen kann, auch im neuen Jahr.

Ich liebe Jesus ...

... also orientiere ich mich nicht am Horoskop, sondern an ihm.

Ich liebe Jesus ...

... für sein Versprechen, alle Tage bei mir zu sein, auch in 2018.