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Zusätzlicher digitaler Zahlungsweg
für das Opfer

 

Westdeutschland. Neben dem klassischen „Opferkasten“ und der Überweisung steht den neuapostolischen Christen in Westdeutschland nun ein weiterer Weg zur Verfügung, um ihr Opfer der Kirche zukommen zu lassen: der digitale Weg über die Internetseite der Gebietskirche.

Viele junge Mitglieder wünschen einen Zugang zu unbaren Zuwendungen an die Kirche über die Internetseite. Westdeutschland hat sich wegen der zunehmenden Nachfragen entschieden, ein digitales Angebot anzubieten: Der Opfervorgang kann nun bequem - ohne Login in das eigene Online-Banking oder die Abgabe eines Überweisungsträgers bei der Bank - über die Internetseite www.nak-west.de getätigt werden. Dazu findet sich im oberen Bereich ein "Spenden"-Schriftzug mit kleinem dazugehörigen Logo, der auf eine neue "Spendenseite" führt.

Neuer Zahlungsweg

Dieser Zahlungsweg soll vor allem die jüngere Generation ansprechen, so die Erwartungen des Landesvorstands der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland. Zudem ist ein solcher Weg auf nahezu allen Internetseiten von Spenden sammelnden Organisationen vorhanden, beispielsweise auch beim neuapostolischen Hilfswerk NAK-karitativ, und entspricht in der Bedienung diesen bekannten Angeboten.

Hintergrund: Entwicklung des Opfers

Über Jahrzehnte haben neuapostolische Christen ihr „Opfer“ anonym in einen Kasten am Eingang zum Kirchenschiff eingelegt. Zudem gibt es seit vielen Jahren den Weg der Überweisung. Der Vorteil für die Mitglieder bei unbarer Zahlung auf das Kirchenkonto: Zu Beginn des Folgejahrs erhalten sie eine Zuwendungsbestätigung, die sie im Rahmen der eigenen Steuererklärung geltend machen können. Dazu ist es notwendig, die eigene Adresse oder eine vorhandene Spendernummer anzugeben.

Für Zuwendungen kleiner 300 Euro wird gemäß § 50 Abs. 4 Nr. 2 Einkommensteuer Durchführungsverordnung keine Zuwendungsbestätigung benötigt, es reicht der Überweisungsbeleg aus. 

Unbarer Weg hat Vorteile

Einen großen weiteren Vorteil hat der „unbare“ Weg auch für die Beauftragten in den Gemeinden, die Bargeldopfer regelmäßig bei Banken einzahlen müssen. Das ist mit Aufwand für die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Kosten für die Kirche verbunden, da bei jeder Einzahlung Gebühren anfallen. Die Kirchenleitung ist daher dankbar, wenn die unbaren und digitalen Spendenmöglichkeiten genutzt werden.

3. Dezember 2022
Text: Frank Schuldt
Fotos: Marcel Felde

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