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Pop-Oratorium begeistert Hamburg I

Pop-Oratorium begeistert Hamburg

 

Hamburg/NRW. 7.400 Besucher erlebten am 15. Juni die zweite und vorerst letzte Aufführung des Pop-Oratoriums „Ich bin – Jesus in Wort und Wundern. Veranstaltungsort war die Hamburger o2 World. Die Aufführung wurde aufgezeichnet und wird im Herbst als CD, DVD und Blu-ray erscheinen.

Genau so bunt wie die Premiere in Dortmund präsentierten die 1.500 Sänger (Leitung: Gerrit Junge), das Jugend-Sinfonieorchester der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen (Leitung: Stefan Vis), eine Band – darunter die Komponisten Sigi Hänger und Christoph Oellig – sowie neun Solisten und weitere Schauspieler auch die zweite Aufführung des Pop-Oratoriums.

Minutenlanger Applaus

Der Mix aus unterschiedlichen Musikstilen begeisterte die Zuhörer, unter denen sich auch Stammapostel i.R. Wilhelm Leber befand. Und: Die Musik sprach alle Altersklassen im Publikum an, was sich am minutenlangen Applaus nach der zweistündigen Aufführung zeigte.

Im Pop-Oratorium, das am 1. Juni 2013 Premiere in Dortmund feierte, sind die „Ich bin“-Worte Jesu und seine Wundertaten verarbeitet. Die Rahmenhandlung (drei Freunde brechen in eine Galerie ein und stoßen auf Bilder, die Jesus zeigen) wird vorangetrieben von den Schauspielern Clarissa Börner, Dominik Buch und Daniel Fritz sowie den Gesangssolisten aus ganz Deutschland: Jonas Evers, Julia Kruska, Lucy Struck, Uta Oellig (Sopran), Carolin Wölz (Alt), Benjamin Steinhoff (Tenor), Jürgen Deppert (Bariton), Till F. Beyerbach (Bass) und Alexander Windisch (Rap).

Ehrenamtliche Helfer im Hintergrund

Im Anschluss an die Aufführung in der o2 World waren alle Akteure auf einem Parkplatz der Halle zur „After-Show“-Party eingeladen. Gerrit Junge als musikalischer Leiter und Initiator des Pop-Oratoriums dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz, insbesondere auch den Organisatoren im Hintergrund.

Viele ehrenamtliche Helfer hatten die Proben-Wochenenden und die Logistik rund um die Aufführungen geplant und begleitet und so die Veranstaltung erst möglich gemacht. Auch die Sänger des Chores bedankten sich: Mit viel Applaus. Ihr Wunsch: Weitere Aufführungen des Pop-Oratoriums.

Sänger aus NRW reisten nach Hamburg

Zur Aufführung in Hamburg waren rund 700 Sänger aus Nordrhein-Westfaken in die Hansestadt gereist. Das Wochenende in Hamburg endete für sie am Sonntag nach dem Gottesdienst am Vormittag, denn das Pop-Oratorium war in Norddeutschland Auftakt für den diesjährigen Jugendtag. Sie traten dann gemeinsam mit dem Jugend-Sinfonieorchester in Bussen die Rückreise in den Süden an.

Den Gottesdienst des 35. Jugendtags der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland am Sonntag, den 16. Juni 2013 erlebten 6.500 Besucher.

In der Gemeinde wohl fühlen

Grundlage für den Gottesdienst war das Bibelwort aus Psalm 122,3: „Jerusalem ist gebaut als eine Stadt, in der man zusammenkommen soll.“ In seiner Predigt übertrug Bezirksapostel Krause das Bild der Stadt auf eine Gemeinde und wünschte, dass dort ein jeder gerne mit jedermann zusammenkommen und seinen Beitrag zum Wohlfühlen leisten möge.

In diesem Zusammenhang erinnerte der Bezirksapostel an die Vision der Neuapostolische Kirche: „Eine Kirche, in der sich Menschen wohl fühlen und vom Heiligen Geist und der Liebe zu Gott erfüllt, ihr Leben nach dem Evangelium Jesu Christi ausrichten (…).“

Rückreise

Nach dem Gottesdienst und Mittagessen versammelten sich die Jugendtags-Besucher um 15.30 Uhr erneut: Bis 17 Uhr stand eine Jugendstunde auf dem Programm, die mit Musik- und Schauspielbeiträgen für gute Unterhaltung mit nachdenklichen und lustigen Momenten sorgte. 100 jugendliche Gäste aus Südafrika gestalteten die Jugendstunde mit Lieder aus ihrem Repertoire mit.

Pop-Oratorium begeistert Hamburg I

22. Juni 2013
Text: Frank Schuldt
Fotos: Björn Renz

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