Neuapostolische Kirche
Westdeutschland
NRW/Herne. Jugendliche im Alter von 23 bis 35 Jahren sind im März 2016 zu einem besonderen Gottesdienst nach Herne-Wanne-Eickel eingeladen. Apostel Franz-Wilhelm Otten und das Jugendgremium wollen der Gruppe der älteren Jugendlichen beziehungsweise „jungen Erwachsenen“ einmal ein Forum bieten. Der Tag steht unter dem Motto „Wieviel sozial steckt in dir?“.
Zu dem Gottesdienst mit Nachmittagsprogramm eingeladen sind alle jungen Erwachsenen zwischen 23 und 35 Jahren - egal ob noch offiziell jugendlich oder schon verheiratet. Der Gottesdienst in der Kirche Herne-Wanne-Eickel (Hermannstraße 11, 44649 Herne) beginnt um 10 Uhr. Alle Teilnehmer sind gebeten, die Chormappe mitzubringen. „So können wir gemeinsamen einen großen Chor bilden“, schreibt Apostel Franz-Wilhelm Otten in einem Brief an die Jugendlichen.
Der Tagesablauf
Ein kurzer Beitrag nach dem Gottesdienst stimmt auf das Thema des Tages ein: „Wieviel sozial steckt in dir?“. Im Anschluss ist eine Pause für das Mittagessen vorgesehen.
Im Anschluss wird Evangelist Reinhard Kiefer, theologischer Berater der Neuapostolischen Kirche International, einen Vortrag zum Thema halten. Der offizielle Teil endet mit einer interaktiven Podiumsdiskussion. Zum Ausklang wird den Teilnehmern ab etwa 15 Uhr noch ein Kaffee angeboten, so dass sich die Jugendlichen in entspannter Atmosphäre über den Tag und die Inhalte austauschen können.
Anmeldung erbeten
Interessierte Teilnehmer werden um vorherige Anmeldung gebeten, damit die Organisatoren den Tag besser planen können. „Aufgrund der weiten Alterspanne und der damit großen angesprochenen Gruppe kann es in der Kirche sehr voll werden“, schreibt Apostel Otten.
Die Jugendbeauftragten sind gebeten, die jungen Gläubigen über das Angebot des Gottesdienstes am Sonntag, den 13. März 2016, um 10 Uhr sowie die Anmeldemöglichkeit zu informieren.
Forum für Dialog und Kontakte
Dass sich das Jugendgremium mehr der Gruppe der älteren jungen Christen widmet ist ein Ergebnis eines Workshops im November 2013. Damals hatte sich das für die Jugendseelsorge verantwortliche Gremium mit älteren Jugendlichen getroffen, um Wünsche und Ideen aus dem Kreis der bis 35-Jährigen aufzunehmen und daraus konkrete Arbeitsansätze zu erstellen.
Wichtig dabei: Die jungen Erwachsenen sind keine neue Gruppe, aber in einer besonderen Situation: Sie lösen sich aus der Gruppe der jüngeren Jugendlichen in den Gemeinden, gründen ihre eigenen Familien und sind auf der Suche nach einem Platz in der Gemeinde. Hier will das Jugendgremium verstärkt Angebote zum Dialog und für Kontakte schaffen.
8. März 2016
Text:
Frank Schuldt
Fotos:
Frank Schuldt
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