
Neuapostolische Kirche
Westdeutschland
Dortmund. Bezirksapostel Armin Brinkmann hatte für Donnerstag, den 3. Mai 2007, alle Bezirksämter im Ruhestand aus Nordrhein-Westfalen mit ihren Ehefrauen nach Dortmund zu einer Feierstunde eingeladen. In diesem Rahmen fand ein solches Treffen insgesamt erst zum zweiten Mal statt. Nach einem kleinen Imbiss gab der Bezirksapostel im Nachmittag bei einer Bilder-Präsentation Einblicke in die Arbeit in den betreuten Gebieten weltweit.
Zu Beginn der morgendlichen Feierstunde begrüßte Bezirksapostel Brinkmann die mehr als 100 Ruheständler mit ihren Frauen sowie die Witwen bereits heimgegangener Bezirksämter und äußerte zunächst einige Gedanken zur Entwicklung des Lebens, in dem es oft einen Wechsel von guten und schlechten Zeiten gebe. Dabei gelte es, Zeichen zu setzen und alle eigenen Möglichkeiten zu nutzen, damit die Freude immer wieder zurückkehren könne.
Jeden Tag ein Zeichen setzen
Als Beispiel nannte er ein Erlebnis von seiner letzten Reise, bei der er Stammapostel Wilhelm Leber nach Litauen begleitete. Dort besuchte die Gruppe den „Berg der Kreuze“, auf dem Abertausende Kreuze in den verschiedensten Formen und Farben stehen. Hier haben die Menschen mit ihren Kreuzen Zeichen gesetzt. „Setzt jeden Tag ein Kreuz als Zeichen, welches euch hilft, freudig zu bleiben“, forderte Bezirksapostel Brinkmann die Teilnehmer auf.
Die Apostel Christian Schwerdtfeger und Klaus Zeidlewicz nahmen ebenfalls an der Feierstunde teil. Sie beide und Apostel i. R. Günter Wiktor richteten auch einige Gedanken an die Ruheständler.
Grußwort an die Ruheständler
Zum Abschluss gab Bezirksapostel Armin Brinkmann den Ruheständlern noch ein Grußwort mit auf den Weg: „Daran merke ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind über mich nicht frohlocken wird. Mich aber hältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellst mich vor dein Angesicht für ewig.“ (Psalm 41,12.13).
Eindrücke aus Sao Tomé, Südamerika und Portugal
Nach dem gemeinsamen Imbiss zeigte Bezirksapostel Brinkmann am Nachmittag eine Reihe von Aufnahmen aus den Reisen des letzten Jahres in die Missionsgebiete. Unter anderem gab es Eindrücke aus Sao Tomé, Indien, Südamerika und Portugal – alles Gebiete, die von Nordrhein-Westfalen aus seelsorgerisch betreut werden. Dabei wusste der Bezirksapostel von manch unterhaltsamer, aber auch nachdenklich stimmender Begebenheit zu berichten. Abschließend bedankte sich Apostel i. R. Hermann Magney bei Bezirksapostel Brinkmann für die Einladung und versprach: „Wir beten auch weiterhin für dich!“
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