
Neuapostolische Kirche
Westdeutschland
Luanda. Im April 2017 reiste Bezirksapostel Rainer Storck für einige Tage nach Angola. Dabei besuchte er mehrere Bezirke im Arbeitsbereich von Apostel José Severino Ndala, der im Süden des Landes tätig ist. Bei zwei Ämterseminaren ging es um die Glaubensartikel sowie die Zehn Gebote.
Über Johannesburg und die angolanische Hauptstadt Luanda erreichte Bezirksapostel Rainer Storck am Samstag, den 8. April 2017 die Stadt Lubango. Sie liegt etwa 750 Kilometer entfernt von Luanda im Südwesten Angolas und ist Hauptstadt der Provinz Huíla. Am Flughafen erwartete den Bezirksapostel und Bezirksapostelhelfer João Uanuque Misselo ein Kinderchor.
Erster Besuch in der Region
Am nächsten Morgen reisten der Bezirksapostel, sein Helfer sowie der zuständige Apostel José Severino Ndala in die nächstgelegene Küstenstadt Namibe, die am Atlantischen Ozean liegt. Für die 150 Kilometer lange Strecke benötigte die Reisegruppe rund 2,5 Stunden. Es war der erste Besuch von Bezirksapostel Storck in der Region.
In einer angemieteten Halle erwarteten den Bezirksapostel mehr als 1.000 Gläubige zum Gottesdienst. Ihnen diente er mit dem Bibelwort aus Markus 11,17: „Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.“
Das tun, was Gott wohlgefällt
In der örtlichen neuapostolischen Kirche fand nachmittags noch ein Seminar für die Amtsträger aus dem Bereich statt. Dem geistlichen Teil legte der Bezirksapostel das Bibelwort aus Galater 6,9 zugrunde: „Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden.“ Seine Botschaft für seine Glaubensbrüder: Gutes tun bedeutet, das zu tun, was Gott wohlgefalle.
Im weiteren Verlauf vertiefte der Bezirksapostel mit den über 50 Teilnehmern das neuapostolische Glaubensbekenntnis, bevor es zurückging nach Lubango.
Ordinationen in Ondjiva
Am Montag stand die weiteste Fahrt der Reisewoche an: Von Lubango aus ging die Fahrt in das 400 Kilometer südlich gelegene Ondjiva an der Grenze zu Namibia. Nach knapp fünfstündiger Fahrt stand dort um 17 Uhr ein Gottesdienst auf dem Programm, zu dem sich etwa 800 Teilnehmer in einer großen Sporthalle versammelt hatten. Bezirksapostel Storck ordinierte in diesem Gottesdienst zwei Bezirksältesten, zwei Bezirksevangelisten, zwei Hirten und einen Gemeindeevangelisten.
Für die Amtsträger fand am nächsten Morgen ein Seminar in der örtlichen Gemeinde statt. Auch hier ging es um das Glaubensbekenntnis und die Zehn Gebote.
Besprechungen in Luanda
Am Abend flog Bezirksapostel Storck mit Bezirksapostelhelfer Misselo zurück nach Luanda, wo am Mittwoch einige Gespräche auf dem Programm standen, unter anderem mit dem Verwaltungsleiter, Bischof Katusevanako Matos de Almeida. Mittwochabend, 12. April 2017, startete der Rückflug über Frankfurt nach Düsseldorf.
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