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Erster Besuch in Cafunfo

Erster Besuch in Cafunfo

 

Angola/Luanda. Sechs neue Bischöfe ordinierte Bezirksapostel Rainer Storck im Auftrag des Stammapostels auf seiner letzten großen Reise des Jahres. Zunächst stand jedoch ein Besuch im Nordosten Angolas auf dem Programm. In 3,5 Tagen verbrachte der Bezirksapostel 24 Stunden im Auto und legte dabei rund 1.300 Kilometer zurück – auf teilweise sehr schlechten Straßen.

Der Pilotenstreik führte dazu, dass Bezirksapostel Rainer Storck am 24. November 2016 erst mit einer Verspätung von sechs Stunden in Angolas Hauptstadt Luanda eintraf. Der ursprünglich geplante Direktflug musste auf eine Verbindung umgebucht werden, die über Johannesburg führte.

400 Kilometer nach Malanje

Nach einer kurzen Besprechung in der Kirchenverwaltung ging es mit dem Auto nach Malanje, in der Mitte des Landes und östlich der Hauptstadt gelegen. Dort traf die Reisegruppe nach mehr als sechs Stunden und 400 Kilometern Fahrt am Abend ein.

Am Samstagmorgen erwarteten den Bezirksapostel mehr als 850 Gläubige zum Gottesdienst. In diesem wurden fünf Bezirksälteste, drei Bezirksevangelisten, vier Hirten und ein Evangelist ordiniert. Im Anschluss blieben die Bezirksämter noch zu einer Besprechung zusammen. Dabei ging es insbesondere um die zehn Glaubensartikel der Kirche. Der Bezirksapostel rief dazu auf, Wächter zu sein – über sich und die Anvertrauten.

1.800 Gottesdienstteilnehmer

Über sehr schlechte Straßen mit tiefen Schlaglöchern reiste der Bezirksapostel in Begleitung seines Bezirksapostelhelfers João Uanuque Misselo weiter nach Cafunfo in der Provinz Lunda-Norte. Dort fand am Sonntagmorgen in einem kleinen Stadion ein Gottesdienst mit 1.800 Teilnehmern statt. Auch hier führte Bezirksapostel Storck noch eine Besprechung mit den Bezirksämtern durch. Diese fand in der örtlichen im Bau befindlichen Kirche statt, die von den Mitgliedern in Eigenleistung errichtet wird. Dann ging es mit dem Auto zurück nach Malanje.

Für den Montag stand die Rückfahrt nach Luanda an. Unterwegs hielt der Bezirksapostel noch einen Gottesdienst im Kino der Stadt Ndalatandu. Dort hatten sich 233 Teilnehmer eingefunden. Ihnen diente er mit dem Bibelwort aus Psalm 37,7: „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.“

265.000 Mitglieder in Angola

Zurück in der Hauptstadt standen viele Besprechungen in der Kirchenverwaltung auf dem Programm. Dabei ging es um organisatorische Themen sowie in enger Abstimmung mit Bezirksapostelhelfer Misselo um die künftige Strategie der Kirche in Angola. Die Neuapostolische Kirche verzeichnet hier immer noch ein starkes Wachstum von etwa zwei Prozent im Jahr. Sie zählt in Angola derzeit 265.000 Mitglieder in 2.200 Gemeinden.

Für Freitag kamen die Apostel aus den Landesteilen Angolas zu einer Besprechung in die Hauptstadt. Mit ihnen diskutierte der Bezirksapostel unter anderem aktuelle Fragen des Amtsverständnisses. Weitere Themen waren das Glaubensbekenntnis sowie das Bauprogramm der Kirche.

Ordination von sechs Bischöfen

Höhepunkt des Besuchs von Bezirksapostel Rainer Storck in Angola war der Gottesdienst am Sonntag, den 4. Dezember 2016. In der Zentralkirche Palanca erlebten 2.207 Teilnehmer die Ordination von sechs neuen Bischöfen, einem Bezirksältesten und vier Bezirksevangelisten.

Der Predigt legte der Bezirksapostel das Bibelwort aus Jesaja 48,17 zugrunde: „So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.“

Zudem setzte Bezirksapostel Storck im Auftrag des Stammapostels Apostel José Mário Cambinda aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in den Ruhestand. Apostel Cambinda war am 13. März 2005 durch Stammapostel Richard Fehr in Lusaka (Sambia) zum Apostel ordiniert worden. Er betreute unter anderem die Provinzen Huíla, Cunene und Namibe. Die Betreuung der Gemeinden in seinem Arbeitsgebiet hat vor rund zwei Jahren Apostel Severino José Ndala mit zwei Bischöfen übernommen.

Erster Besuch in Cafunfo

15. Dezember 2016
Text: Frank Schuldt
Fotos: Hermann Bethke
Medien: Tim Schaefer-Rolffs

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