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Bischof Friedbert Kreutz (links) mit Gebärdendolmetscher Hirte Dieter Ross

Festgottesdienst für Hörbehinderte

 

Frankfurt. Seit vielen Jahren finden in der Gemeinde Lich monatlich Gottesdienste für Gläubige mit Höreinschränkungen statt. Es ist für viele die einzige Möglichkeit einen Gottesdienst zu „verstehen“, denn die Predigt, die Gebete und die Lieder des Gemeindeschores, werden in lautsprachbegleitende Gebärden übersetzt.

Am vergangenen Sonntag, den 26. Juni 2016, feierte Bischof Friedbert Kreutz aus Kaiserslautern diesen besonderen Gottesdienst. Eingeladen waren neben den Gläubigen mit Höreinschränkung auch die Mitglieder der Gemeinde Lich.
 
Zum Austausch untereinander sowie zur Stärkung der Gemeinschaft sind die Hörbehinderten nach diesen Gottesdiensten immer zum gemeinsamen Mittagessen zusammen. Diesmal konnten sie zusammen mit der Kirchengemeinde das Sommerfest auf dem Kirchengrundstück feiern.  

Lautsprachbegleitende Gebärden bezeichnen die Gebärden, die simultan zu jedem gesprochenen Wort ausgeführt werden. Dies unterscheidet sie von der Gebärdensprache. Die Gebärdenzeichen der lautsprachbegleitenden Gebärden sind eine Reduktion der Gebärdensprache auf isolierte Begriffe, um damit eine "1:1"-Umsetzung der jeweiligen Lautsprache in Gebärdenzeichen zu vollziehen. In der Regel verwenden Schwerhörige und Ertaubte die lautsprachbegleitenden Gebärden.

Bischof Friedbert Kreutz (links) mit Gebärdendolmetscher Hirte Dieter Ross

29. Juni 2016

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