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Zwei Gottesdienste
am ersten Advent

 

Mainz/Offenbach. Die neuapostolischen Christen aus den Bezirken Darmstadt, Mainz und Offenbach freuten sich am ersten Sonntag im Dezember über den Besuch von Bezirksapostel Rainer Storck. In einem der beiden Gottesdiensten beauftragte der Bezirksapostel einen neuen Vorsteher für den Bezirk Offenbach.

Zum Auftakt des neuen Kirchenjahres führte Bezirksapostel Rainer Storck, Leiter der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland, am 2. Dezember 2018 einen Gottesdienst in der Kirche in Wiesbaden für den Kirchenbezirk Mainz durch. Als Grundlage für den Gottesdienst diente das Bibelwort aus Jesaja 9,1: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.“

Das göttliche Licht bringt Veränderung

In Bezug auf das dem Gottesdienst zugrunde liegende Bibelwort verwies Bezirksapostel Storck darauf, dass der Mensch im Natürlichen nicht ohne Licht leben könne. Selbiges gelte im Hinblick auf göttliches Leben, welches des göttlichen Lichts bedürfe. Jesaja weise auf das göttliche Licht hin, welches in Jesus Christus in diese Welt gekommen ist. Insofern handle es sich um eine Mahnung, wie die Gläubigen mit diesem Licht umgehen sollten. „Durch das göttliche Licht erkennen wir einen gnädigen und liebenden Gott, wobei durch die Begegnung mit ihm Veränderung eintreten kann“, so der Bezirksapostel.

Das göttliche Licht lasse die Menschen auch den Nächsten wahrnehmen, der scheinbar nicht so wichtig ist. Und das göttliche Licht zeige auch manche Gefahren. Bezirksapostel Storck rief dazu auf, Kinder des Lichtes zu sein, also bewusst Dinge zu verändern und darunter zu leiden, sollte man feststellen, dass man noch nicht so ist wie Gott es haben möchte.

Nach weiteren Predigtbeiträgen, unter anderem durch Bischof Jürgen Kramer (Bereich Südost), erlebte die Gemeinde die Spendung des Sakraments der Heiligen Versiegelung für mehrere Kinder sowie die Feier des Heiligen Abendmahls.

Das Wort Gottes – wirkmächtig, lebendig und kräftig

Nachmittags diente Bezirksapostel Storck in der Stadthalle Offenbach. Eingeladen waren die Gläubigen aus den Bezirken Darmstadt und Offenbach. Grundlage war hier das Bibelwort aus Hebräer 4,12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“

In der Predigt ging es um die Wirkungen des Wortes Gottes. Dieses definiere haarscharf, was gut und Böse, was Wahrheit und was Lüge sei. Zudem dringe das Wort durch, denn es betreffe nicht nur den Verstand, sondern solle das Herz erreichen. Und im Wort gebe Gott den Menschen Hinweise, wie sie sich ausrichten sollten. „Dann entfaltet das Wort Gottes Wirkung für das eigene Leben“, so der abschließende Hinweis des Bezirksapostels.

Handlungen zum Abschluss

Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls nahm der Bezirksapostel noch Handlungen für die beiden Bezirke Darmstadt und Offenbach vor, die künftig von einem Bezirksvorsteher betreut werden. Diese Aufgabe übernimmt Bezirksältester Tobias Rother, seit 2013 Leiter des Kirchenbezirks Darmstadt.

„Weidet die Herde Christi (…) mit Herzensgrund“ gab der Bezirksapostel ihm und den anderen Brüdern mit. „Eine Vorsteherversammlung soll ein Labsal für die Brüder sein, der Gottesdienst ein Labsal für die Gemeinde“, wünschte der Leiter der Gebietskirche, bevor er den Bezirksältesten für seine neue Aufgabe segnete.

Ein verlässlicher Seelsorger

Raimund Herrmann verabschiedete der Bezirksapostel nach 19 Jahren als Bezirksevangelist in Darmstadt in den Ruhestand. Seinen ersten Amtsauftrag als Unterdiakon empfing der Bezirksevangelist 1981 für seine Heimatgemeinde in Baden-Württemberg. Fünf Jahre später wurde er zum Priester ordiniert und zog 1990 nach Dieburg in Hessen.

Später wechselte er in die Gemeinde Höchst und wurde schließlich 1999 als Bezirksevangelist für Darmstadt gesetzt. In den Jahren kümmerte er sich schwerpunktmäßig um die Konfirmanden und die Jugendlichen. „Merkmale von dir sind hundertprozentige Verlässlichkeit und dein wohltuender Humor“, würdigte der Bezirksapostel die Leistung des 60-Jährigen.

Dank für die temporäre Bezirksleitung

Der Bezirksapostel dankte Bezirksevangelist Jens Schölzel dafür, dass er über ein Jahr lang den Bezirk Offenbach als Vorsteher geleitet hatte. „Setze deine Gabe als ‚Seelenmensch‘ auch weiter ein“, wünschte sich der Bezirksapostel. Brüder mit dieser Fähigkeit würden heute mehr benötigt denn je. Künftig wird der Bezirksevangelist dem neuen Bezirksvorsteher, Bezirksältesten Rother, zur Seite stehen.

10. Dezember 2018
Text: Frank Schuldt
Fotos: Marcel Felde, Jessica Krämer

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