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Schäden im Hafen von Beirut (UN Photo/Pasqual Gorriz)

Nach Explosion: In Beirut
überwiegt die Dankbarkeit

 

Libanon/Beirut. Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut übermittelte Bezirksapostel Rainer Storck dem Stammapostel die Nachricht, dass von den örtlichen Gemeindemitgliedern niemand verletzt wurde. Allerdings sind einige obdachlos geworden.

Eine mutmaßliche Explosion von Chemikalien hat am Dienstagabend, 4. August 2020, große Teile Beiruts zerstört, der Hauptstadt des Libanon. Das Unglück kostete 130 Menschen das Leben. Mehr als 5.000 wurden teils schwer verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen explodierte im Hafen gelagertes Ammoniumnitrat. Die Detonation führte im Umkreis von bis zu 20 Kilometern zu Schäden. Übrig blieb ein Krater von rund 200 Metern Durchmesser. Bis zu 300.000 Menschen verloren durch die Explosion ihre Wohnungen und sind nun obdachlos geworden.

Kirchenmitglieder sind wohlauf

Am Mittwoch erhielt Bezirksapostel Rainer Storck Informationen von der örtlichen neuapostolischen Gemeinde, die zu seinem Verantwortungsbereich gehört. Der Gemeindevorsteher berichtet, dass alle Kirchenmitglieder wohlauf sind. Allerdings haben viele Familien ihre Wohnungen verloren, weil diese völlig zerstört sind und sie in der Nähe des Hafens gewohnt haben. Dort sei alles verwüstet.

Teilweise zerstört wurden auch die Wohn- und Geschäftsräume von Bischof Aramik Fesdijan, der gebürtig aus dem Libanon kommt, aber seit einigen Jahren auf Zypern lebt. Nur leichte Schäden trug das Kirchengebäude davon, das einige Kilometer vom Hafen entfernt liegt. Hier zerbarsten einige Fensterscheiben.

Die Dankbarkeit überwiegt

„Im Moment überwiegt aber die Dankbarkeit, dass von den Gemeindemitgliedern niemand zu Schaden gekommen ist“, schreibt Bezirksapostel Rainer Storck in einer Information an Stammapostel Jean-Luc Schneider. „Meine Gedanken und Gebete sind bei den vielen Menschen, die Angehörige verloren haben und nun vielfach nicht wissen, wie es weitergehen soll.“

Die Neuapostolische Kirche Westdeutschland versuche den Betroffenen nun so gut wie möglich zu helfen und auch finanziell zu unterstützen. Wer die neuapostolischen Christen im Libanon unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende an die Neuapostolische Kirche Westdeutschland und dem Spendenzweck „Libanon“ tun:

IBAN: DE18 5502 0500 0008 6670 00 (Bank für Sozialwirtschaft)

NAK-karitativ unterstützt Ersthilfe

Die Katastrophe trifft den Libanon mitten in einer schweren Wirtschaftskrise. Nahezu die Hälfte der Libanesen leben ohnehin in Armut und können sich vielfach kaum die notwendigen Lebensmittel kaufen.

Auch NAK-karitativ ruft zu Spenden auf. „Wir stehen in Verbindung mit einer Partnerorganisation, die bereits mit einem Team vor Ort ist und Ersthilfen vorbereitet“, berichtet das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirchen in Deutschland auf seiner Internetseite.

NAK-karitativ wird diese Maßnahmen finanziell unterstützen. Spenden sind möglich unter der Projektnummer: 2020-003 "Nothilfe Libanon" oder PK990 "Katastrophenhilfe".

IBAN: DE96 3702 0500 0013 1415 16 (Bank für Sozialwirtschaft)

Schäden im Hafen von Beirut (UN Photo/Pasqual Gorriz)

6. August 2020
Text: Frank Schuldt

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Der zerstörte Kornspeicher im Hafen von Beirut (UN Photo/Pasqual Gorriz)
Zerstörungen im Hafen von Beirut (UN Photo/Pasqual Gorriz)
 

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