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Ankündigung: Videogottesdienst
zum Jahresauftakt am 2. Januar 2022

 

Westdeutschland. Auch in 2022 werden die regionalen Videogottesdienste fortgesetzt. Gemeinsam starten die neuapostolischen Christen am ersten Sonntag in ihren Gemeinden mit Gottesdiensten um 10 Uhr in den neuen Zeitabschnitt. Diese drehen sich um das Jahresmotto 2022: "Gemeinsam in Christus".

Im ersten Gottesdienst des neuen Jahres blicken die neuapostolischen Christen nach vorn. Trotz der Pandemie wissen sie sich von Gott begleitet und bewahrt. Der Januar 2022 wird geprägt durch das Thema „Christus begegnen“, das nach und nach in den Gottesdiensten entfaltet wird.

Videogottesdienst

Der zentral gesendete Videogottesdienst zum Jahresauftakt richtet sich an alle, die keine Möglichkeit haben, einen Präsenzgottesdienst zu besuchen und für die im eigenen Bereich kein örtlicher Videogottesdienst ausgestrahlt wird.

Von zentraler Bedeutung für den Gottesdienst am 2. Januar 2022 ist das neue Jahresmotto für 2022 „Gemeinsam in Christus“.

Zum Glauben an Jesus Christus gehört auch die Gemeinschaft derjenigen, die an Jesus als ihrem Herrn glauben. Das Christsein ist durch Gemeinschaft geprägt und kann nur in ihr vollzogen werden. Ein Beispiel dafür ist die Feier des Heiligen Abendmahls, das gleichermaßen Gemeinschafts- und Bekenntnismahl ist.

Sendeort: Eschwege

Gesendet wird der Gottesdienst aus der Gemeinde Eschwege. Dienstleiter ist Bezirksapostel Rainer Storck.

Die Gemeinde hat eine spannende Geschichte: Schon vor dem Ersten Weltkrieg waren Kasseler Seelsorger und Kirchenmitglieder bemüht, in Eschwege eine Gemeinde zu gründen. Die ersten Gottesdienste in Eschwege fanden 1920 in Privathäusern statt, bis 1954 in Mieträumlichkeiten.

Umbau der ehemaligen Synagoge

Im März 1954 konnte nach längeren Verhandlungen mit jüdisch-stämmigen Eschwegern die ehemalige Synagoge käuflich erworben werden. Sie wurde von den Männern der Gemeinde und einigen Facharbeitern zu einer christlichen Versammlungsstätte hergerichtet, die etwa 400 Personen Platz bietet.

1984 genehmigte der damals für Hessen zuständige Bezirksapostel Klaus Saur den Umbau und die vollständige Renovierung der Kirche. Nach neun Monaten konnte das Gotteshaus anlässlich eines Festgottesdienstes wieder seiner Bestimmung übergeben werden.

2013/2014 wurde es erneut erforderlich, das Kirchengebäude an die aktuellen Vorschriften anzupassen. Im Rahmen der Sanierung wurden unter anderem die aktuellen Brandschutzauflagen umgesetzt, die Treppe zur Empore in den Innenraum verlegt, alle Sanitäranlagen erneuert und eine Küchenzeile installiert. Der Haupteingang wurde von hinten an die vordere Seite verlegt. Der Zugang ist seitdem barrierefrei möglich.

Heute hat die Gemeinde gut 200 Mitglieder und wird von 17 Amtsträgern betreut.

Empfangbar via YouTube und im IPTV-Portal

Die Übertragung startet gegen 9.45 Uhr, der Gottesdienst um 10 Uhr. Er entspricht dem gewohnten liturgischen Ablauf mit Feier des Heiligen Abendmahls. Die Liedtexte werden nicht eingeblendet.

Ausgestrahlt wird der Gottesdienst über das kircheninterne IPTV-Portal (für registrierte Nutzer) sowie öffentlich über den YouTube-Kanal der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland. Dieser ist erreichbar unter nak.tv.

Zentrale Telefonübertragung

Eine Übertragung des Gottesdienstes per Telefon wird für alle angeboten, die nicht die technischen Möglichkeiten haben, den Videogottesdienst via Internet zu empfangen. Dazu steht eine Telefonnummer zur Verfügung: +49 69 5060 9806

Wem der Besuch der Gottesdienste nicht möglich ist, der kann auch einen Gottesdienst aus seiner zuständigen Ortsgemeinde oder der Region mitverfolgen. Die meisten Gemeinden bieten eine Übertragung per Telefon an. Andere streamen die Gottesdienste live über das IPTV-Portal. Telefonnummer und den nötigen PIN-Code oder Zugangsdaten zu den Videogottesdiensten erhalten Interessierte über ihre Gemeinde.

29. Dezember 2021
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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