
Neuapostolische Kirche
Westdeutschland
Dortmund. Am Dienstag, den 27. März 2007, trafen sich alle Bezirksämter aus Nordrhein-Westfalen in der Verwaltung der Gebietskirche in Dortmund. Bezirksapostel Armin Brinkmann leitete diese erste Bezirksämterversammlung des Jahres. Mit dabei waren auch die Ruheständler, die seit dem letzten Treffen aus Altersgründen von ihren Amtsaufgaben entbunden worden waren. Bezirksapostel Brinkmann verabschiedete sie aus dem Kreis der Aktiven und stellte im Anschluss die neu beauftragten Bezirksämter vor.
Themen an diesem Abend waren unter anderem die besonderen Gottesdienste im Jahr 2008. So sind für den Januar wieder Jahresauftakt-Gottesdienste für die Jugend vorgesehen. Für April plant Bezirksapostel Brinkmann einen Gottesdienst für die Glaubensgeschwister im „aktiven Mittelalter“, der auf die Gemeinden der Gebietskirche per Satellit übertragen wird.
Demografische Entwicklung – persönlicher Einsatz gefordert
Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung: Die demografische Entwicklung innerhalb der Neuapostolischen Kirche in Nordrhein-Westfalen. Bezirksältester Günter Törner, Professor für Mathematik an der Universität Duisburg-Essen, stellte die prognostizierten Mitgliederzahlen für das Jahr 2020 vor. „Da ist persönlicher Einsatz gefordert, um den Rückgang der Mitgliederzahlen aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland aufzufangen“, betonte Bezirksapostel Brinkmann zum Abschluss.
Grundlage für den geistlichen Teil des Abends war das Bibelwort „Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben“ (Apostelgeschichte 4,20), zu dem der Bezirksapostel den Anwesenden einige Gedanken mit auf den Weg gab.
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