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Ruheständler besuchen Gute Hoffnung

Ruheständler besuchen Gute Hoffnung

 

Oberhausen/Dortmund. Acht Monate nach der Eröffnung der Guten Hoffnung hatte Bezirksapostel Brinkmann die Apostel, Bischöfe und Bezirksämter im Ruhestand mit ihren Ehefrauen nach Oberhausen-Sterkrade eingeladen. Im Veranstaltungszentrum erlebten sie einen Gottesdienst und hatten im Anschluss Gelegenheit, das Bauprojekt der Neuapostolischen Kirche zu besichtigen.

Mehr als 70 Personen waren am 12. Juni um 11 Uhr nach Oberhausen gekommen. Bezirksapostel Brinkmann hat die Zusammenkünfte vor einigen Jahren eingeführt, zu dem die ehemaligen leitenden Amtsträger der Gebietskirche mit ihren Frauen sowie die Witwen einmal im Jahr nach Dortmund kommen.

Dem Gottesdienst legte Bezirksapostel Brinkmann das Bibelwort aus Jesaja 46,3.4 zugrunde: "Hört mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle, die ihr noch übrig seid vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und vom Mutterschoße an mir aufgeladen seid: Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten."

KiTa seit Beginn voll belegt

Während im Veranstaltungssaal der Gottesdienst stattfand, tobten unweit vor den Fenstern die jüngsten Bewohner der Guten Hoffnung über das Außengelände der Neuapostolischen Kindertageseinrichtung "NAKita". Damit bekamen die Besucher aus Nordrhein-Westfalen bereits einen ersten Eindruck von dem, was in Oberhausen gewachsen ist und sie beim Rundgang erwartete: Ein vielfältiges und buntes Mehrgenerationenprojekt im Herzen des Oberhausener Stadtteils Sterkrade. 

Die im Juli 2011 eingeweihte Kindertageseinrichtung ist seit Eröffnung voll belegt. Inzwischen gab es neben einem "Krabbelgottesdienst" (wir berichteten) auch gemeinsame Aktionen mit den Bewohnern des Seniorenzentrums und den Wohnhäusern.

"Unser Konzept ist aufgegangen und die Reaktionen auf die Kindertageseinrichtung sind durchweg positiv", berichtet Artur Krause, Geschäftsführer der KiTa Trägergesellschaft.

Im Juli eröffnet sechste Hausgemeinschaft

Das Seniorenzentrum ist offiziell seit Oktober 2011 eröffnet. In den letzten Monaten zogen nach und nach die Bewohner in die einzelnen Hausgemeinschaften. Inzwischen leben in den fünf der sieben Hausgemeinschaften 55 Bewohner. In der kommenden Woche wird die sechste Hausgemeinschaft eröffnet. 50 Ganz- und Halbtagskräfte kümmern sich nahezu rund um die Uhr um die pflegebedürftigen Senioren.

Wie im Konzept vorgesehen, beteiligen sich dabei viele Bewohner an den täglichen Arbeiten und werden dabei von Präsenzkräften betreut. So wird in den Hausgemeinschaften jeden Tag zusammen gekocht. In den Sommermonaten finden gemeinsame Grillabende statt. Und die Sterkrader Fronleichnamskirmes, der Höhepunkt im Stadtteil, erkundeten rund 30 Bewohner gemeinsam mit ihren Betreuern.

In natura noch beeindruckender

Die Bezirksämter und ihre Frauen zeigten sich nach dem Rundgang durch die Einrichtungen beeindruckt. "Wir haben in den letzten Monaten viel über das Projekt gelesen und Fotos gesehen, aber vor Ort ist das noch viel beeindruckender", so der Kommentar eines Bezirksevangelisten im Ruhestand.

Mit einem gemeinsamen Imbiss endete der Besuch von "Gute Hoffnung - ein Lebensraum für Jung und Alt".

Ruheständler besuchen Gute Hoffnung

13. Juli 2012
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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