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Verwaltungsleiter wechselt in den Ruhestand

Verwaltungsleiter wechselt in Ruhestand

 

Dortmund. Nach mehr als 17 Jahren an der Spitze der Kirchenverwaltung ist Horst Krebs nun aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden. Im Rahmen einer Feierstunde am 31. August 2010 verabschiedeten sich die Mitarbeiter von ihrem „Chef“. Bezirksapostel Armin Brinkmann würdigte den Ruheständler als jemanden, der die Arbeit in der Verwaltung über viele Jahre geprägt hat.

Familienangehörige, Freunde und Mitarbeiter von Horst Krebs hatten sich am Dienstag, den 31. August 2010, zur Abschiedsfeier für den Verwaltungsleiter im Feierraum der Kirchenverwaltung eingefunden. Bezirksapostel Armin Brinkmann würdigte in einer Ansprache die Leistungen von Horst Krebs, der am 2. Januar 1993 die Leitung der Kirchenverwaltung in Dortmund von Horst Dietrich übernommen hatte. Einen Tag zuvor war er damals von Stammapostel Richard Fehr zum Bischof ordiniert worden, um „für die besonderen Aufgaben in der Verwaltung gerüstet zu sein“.

17 Jahre als Verwaltungsleiter

„Du hattest für jeden ein offenes Ohr und hast die Maßgabe des ‚freundlichen Hauses‘ verkörpert“, sagte Bezirksapostel Brinkmann. Bischof Krebs hat an der Seite von drei Bezirksaposteln gearbeitet und die Verwaltung 17 Jahre lang nach außen vertreten. Er organisierte über 40 Gottesdienste des Stammapostels in Nordrhein-Westfalen, darunter zwei Bezirksapostel-Versammlungen: 1996 in Düsseldorf und 2001 in Köln.

Stellvertretend für viele wichtige und große Projekte, die Bischof Krebs begleitete, steht die „Reform der Bezirksstrukturen“ in Nordrhein-Westfalen. Im Auftrag - damals noch von Bezirksapostel Leber - leitete er die dazugehörige Arbeitsgruppe. Im September 2005 setzte Bezirksapostel Brinkmann die neue Struktur in der Gebietskirche um.

Arbeit in verschiedenen Projektgruppen

In Nordrhein-Westfalen leitete Bischof Krebs zahlreiche Arbeitsgruppen bzw. arbeitete in diesen mit: Unter anderem Demografie, Dienen- und Führen, Fokus Seelsorge, Fortbildung, JVA – Gefangenen-Seelsorge und Kulturhauptstadt 2010. Darüber hinaus ist er seit 2006 Leiter des Musikteams. Im Oktober 2008 wurde Bischof Krebs außerdem in die Fachgruppe Musik des Stammapostels (FMS) berufen.

Ein besonderes Anliegen war Bischof Krebs die Seelsorge für die hörgeschädigten neuapostolischen Christen. Am 16. November 2003 hielt Bischof Krebs einen Gottesdienst für unsere hörgeschädigten Geschwister in Hattingen, damals noch als zuständiger Bischof für den Bezirk. Nach der Ruhesetzung von Apostel Gunter Homburg übernahm Bischof Krebs die Leitung der Gruppe.

Gründungsmitglied von NAK-karitativ

International arbeitete der Bischof in verschiedenen Projektgruppen mit. Das umfangreichste Projekt startete im Mai 1993. Damals trafen sich erstmals alle Verwaltungsleiter und Finanzverantwortlichen der deutschen Gebietskirchen, um die Grundlagen für eine künftige engere Zusammenarbeit zu legen. „An den Erfolgen dieser Arbeitsgruppe hast du als Leiter maßgeblichen Anteil“, würdigte Eberhard Dodt, der künftige Verwaltungsleiter in Nordrhein-Westfalen, die Leistungen seines Vorgängers. Aus der Fachgruppe Gebietskirchen gingen weitere Projektgruppen hervor, die teilweise heute noch tätig sind, beispielsweise Demografie und Finanzstrategie.

Maßgeblich beteiligt war Horst Krebs auch an der Gründung des Fördervereins der Neuapostolischen Kirche NRW, dem heutigen Hilfswerk „NAK-karitativ“. Der Bischof war seit Gründung Vorsitzender des Vorstandes und in dieser Funktion bis zum 15. Mai 2007 tätig.

Tätigkeiten als Geschäftsführer

Als für die immer größer und umfangreicher werdenden Aufgaben der Kirchenverwaltung Gesellschaften gegründet wurden, war die Verantwortung und Kompetenz von Bischof Krebs natürlich besonders gefragt. Er ist Vorstandsmitglied der NAK Service AG sowie Geschäftsführer des Neuapostolischen Seniorenzentrums in Fröndenberg und Neuapostolischen Seniorenzentrums in Oberhausen. Beide Geschäftsführer-Tätigkeiten wird der Bischof auch über seinen beruflichen Ruhestand hinaus wahrnehmen und der Kirche somit nicht nur als Bischof weiterhin erhalten bleiben.

Für seinen Ruhestand wünschte Bezirksapostel Brinkmann seinem langjährigen leitenden Mitarbeiter ausreichend Zeit für die Familie und zitierte aus Prediger 9,7: „So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dies dein Tun hat Gott schon längst gefallen.“

Geschenke zum Abschied

Von seinen Mitarbeitern erhielt Bischof Krebs einen Gutschein. Außerdem gab es von seinem engsten Mitarbeiterkreis eine sportliche Spielekonsole, „damit es dir nicht langweilig wird“, so Eberhard Dodt.

Neben seinem Nachfolger würdigte auch Apostel i.R. Hermann Magney die Arbeit von Bischof Krebs in einer Ansprache. Petra Ermisch, Assistentin des Bischofs, stellte in einer Präsentation die vielfältigen Aufgaben vor, die Horst Krebs in den mehr als 17 Jahren als Verwaltungsleiter ausfüllte. Zuvor war Krebs in der Geschäftsführung einer Wohnungsbaugesellschaft tätig gewesen.

Grußbotschaft des Stammapostels

Auch Stammapostel Wilhelm Leber, Leiter der neuapostolischen Kirche International, wendete sich via Videobotschaft an Bischof Krebs, mit dem er in seiner Zeit als Bezirksapostel in Nordrhein-Westfalen eng zusammengearbeitet hatte. "Genieße die Zeit, die vor dir liegt", wünschte der Kirchenleiter.

Für die musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier sorgten Wolf-Rüdiger Spieler an der Orgel, Sopranistin Melanie Spitau und Cellist Fabian Kotke.

Verwaltungsleiter wechselt in den Ruhestand

2. September 2010
Text: Petra Ermisch
Fotos: Frank Schuldt

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