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Vom göttlichen Licht entzünden lassen

Vom göttlichen Licht entzünden lassen

 

Wuppertal/Velbert. Den letzten Gottesdienst vor dem Weihnachtsfest feierte Bezirksapostel Armin Brinkmann in der Historischen Stadthalle Wuppertal. Anlass für den Besuch des Kirchenpräsidenten am 21. Dezember 2011 war die Inruhesetzung des langjährigen Velberter Bezirksältesten Karl-Heinz Eicker. Als Nachfolger ordinierte der Bezirksapostel den langjährigen Bezirksevangelisten Udo Busch.

In der festlich geschmückten und adventlich beleuchteten Historischen Stadthalle diente Bezirksapostel Armin Brinkmann mit dem Bibelwort aus Johannes 12, aus 36: „Glaubt an das Licht, solange ihr’s habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet.“.

Mehr als 1.100 neuapostolische Christen nahmen an dem Gottesdienst teil. Erstmals war es so möglich, dass Bezirksapostel Brinkmann einen Gottesdienst für alle neuapostolischen Christen aus dem Bezirk halten konnte. Für die musikalische Umrahmung sorgten ein gemischter Chor, das Bezirksorchester und ein Männerchor.

Ein Licht für andere sein

„Lasst euch vom göttlichen Licht entzünden!“, lautete die Kernbotschaft des Bezirksapostels im Gottesdienst. Stammapostel Wilhelm Leber hatte das Bibelwort bei seinem Besuch in Papua-Neuguinea verwendet. „Es ist ein Adventswort“, so der Bezirksapostel und rief dazu auf, das Licht zu bewahren, damit es leuchtet. „Dann hilft es uns und wir können auch ein Licht für andere sein.“

Als Beispiel aus der Bibel nannte er Johannes den Täufer, der bei der Taufe Jesu viel Erkenntnis besaß, aber sich nicht entzünden ließ. Dagegen wurde die Frau am Jakobsbrunnen (Johannes 4) entzündet vom Licht Jesu Christi. Dann wandte sich der Bezirksapostel an die Eltern: Wichtig sei bei den Kindern, dass sie sich vom Licht entzünden lassen – und sich dann als Jugendliche ein eigener, starker Glaube aus der Erkenntnis entwickle.

Orientierung für andere

Wer vom göttlichen Licht entzündet ist, der strahlt Glauben und göttlichen Frieden aus, führte der Bezirksapostel weiter aus. Und: „Eine solche Ausstrahlung führt zu Orientierung und hilft anderen, Stabilität sowie Orientierung im Leben zu finden.“

Auch Bezirksältester Karl-Heinz Eicker habe dieses Licht ausgestrahlt, blickte der Bezirksapostel auf die anstehende Inruhesetzung. „Du hast Freundlichkeit, Liebe und Herzlichkeit ausgestrahlt“, würdigte er den 64-Jährigen, der 19 Jahre lang den Bezirk leitete. „Er ist entzündet für den Herrn und seine Kirche“, so der Bezirksapostel über den Bezirksältesten.

Energie einsetzen

In seinem letzten Predigtbeitrag als aktiver Amtsträger ermunterte Bezirksältester Eicker dazu, die Energie aus dem Licht einzusetzen. „Diese Energie kommt aus dem Herzen“, sagte er und rief seine Glaubensgeschwister dazu auf, aktiv an der Vollendung der Kirche Christi mitzuwirken. Sein Appell galt dabei auch den jüngeren Gemeindemitgliedern: „Wenn Gott ruft, dann werdet ihr den Segen spüren.“

„Lasst uns Lichtesträger sein“, ermunterte Apostel Wolfgang Schug in seinem Predigt-Beitrag die Zuhörer und ergänzte: „Wer das Licht ernst nimmt, der zieht daraus Konsequenzen für sich und sein Leben.“

Ruhestand nach 42 Jahren als Amtsträger

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls folgte die Inruhesetzung von Bezirksältester Karl-Heinz Eicker. Ein Berg von Geschenken mit der Aufschrift „Danke“ und der aufwändige Altarschmuck aus Weihnachtssternen zeigten die Anteilnahme der neuapostolischen Christen aus dem Bezirk Velbert für ihren langjährigen Bezirksältesten.

Karl-Heinz Eicker leitete den Bezirk seit seiner Gründung im Jahr 1992. Insgesamt war er mehr als 42 Jahre als Amtsträger tätig.

Ein vorbildlicher Seelsorger

„Du warst bist ein Ältester der Liebe“, würdigte Bezirksapostel Brinkmann den gebürtigen Velberter und wünschte ihm und seiner Frau viel Freude im verdienten Ruhestand. Bezirksältester Eicker habe seine Tätigkeit in der Neuapostolischen Kirche vorbildlich ausgeführt.

"Du standest den Geschwistern in allen Situationen helfend zur Seite." Seine Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit und Brüderlichkeit waren besonders herausragend, so der Bezirksapostel weiter. "Als Bezirksältester stand er zwar in der Mitte, rückte aber Christus immer in den Mittelpunkt." Zudem habe er fürsorglich die Jugendlichen und die Kinder betreut.

Neue Bezirksleitung

„Nun übernimmst du den Lenker des Tandems und sitzt vorn“, leitete der Bezirksapostel zur Ordination des neuen Bezirksältesten über. Udo Busch war bereits als Jugendleiter unter dem Vorsteher Eicker tätig, übernahm die Gemeinde Velbert als Vorsteher von ihm und folgt ihm nun als Bezirksvorsteher in Amt und Auftrag nach.

"Ich freue mich, dir nachfolgen zu dürfen", freute sich der bisherige Bezirksälteste Eicker über seinen Nachfolger.

Neuer Bezirksevangelist

An der Seite des neuen Bezirksältesten soll neben dem bisherigen zweiten Bezirksevangelist Udo Reichardt ein weiterer Bezirksevangelist wirken. Bezirksapostel Brinkmann ordinierte dazu Hirte Roland Blome (45) zum Nachfolger von Bezirksevangelist Udo Busch.

Er ist seit 1999 Vorsteher der Gemeinde Mettmann und wird die Gemeinde zunächst weiter betreuen. „Empfinde das neue Amt nicht als Last, sondern fülle es aus mit Eifer. Du hast starke Brüder an deiner Seite“, gab der Bezirksapostel dem neuen Bezirksevangelisten mit auf den Weg.

Vom göttlichen Licht entzünden lassen

22. Dezember 2011
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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