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Ein Licht des Trostes am 3. Advent

Ein Licht des Trostes am 3. Advent

 

NRW/Herne. Zu einem besonderen Gottesdienst für neuapostolische Christen, die in diesem Jahr ein besonderes Schicksal oder Leid erlebt haben, hatte Stammapostel Wilhelm Leber am Sonntag nach Herne-Wanne-Eickel eingeladen. Etwa 1.000 neuapostolische Christen aus der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen waren seiner Einladung gefolgt. Weitere mehr als 1.000 kranke Gemeindemitglieder verfolgten seine Predigt via Telefonübertragung mit.

„Ich möchte an diesem dritten Adventssonntag ein Licht des Trostes anzünden“, begann Stammapostel Wilhelm Leber den Gottesdienst am 16. Dezember 2012 in der Zentralkirche Herne-Wanne-Eickel. Das geistliche Oberhaupt der neuapostolischen Christen weltweit legte der Predigt das Wort aus Jesaja 66,13 zugrunde: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden.“

Gott schafft Perspektive

"Wahrer und bleibender Trost kommt allein von Gott", führte der Stammapostel aus. Im Bibelwort werde das Bild der Mutter verwendet. Eine Mutter tröstet, indem sie sich dem Kind liebevoll zuwendet, durch das Verbinden der Wunden die Grundlage für die Heilung schafft und zudem Hoffnung auf Besserung gibt.

„Auch Gott wendet sich dir liebevoll zu“, so der Stammapostel. Er verfüge über heilende Kräfte und schaffe neue Perspektive und dadurch Mut und Hoffnung auf die Zukunft. „Unser Kern der Hoffnung ist und bleibt: Der Herr kommt!“, so der Stammapostel. Als Beispiele aus dem Leben Jesu nannte er die Situation, als der Sohn Gottes in den Kreis seiner Jünger trat und mit den Worten „Friede sei mit euch“ Trost spendete. Zudem gab er den Emmaus-Jüngern eine Perspektive.

Maßstab ist Gott

Der Empfang von Trost sei jedoch auch abhängig von der persönlichen Einstellung. „Das Bleiben in der Gemeinschaft der Gotteskinder ist Garantie für Trost“, führte der Stammapostel aus. Zudem könne jeder mit seinen Mitteln Gott dienen. Maßstab sei dabei nicht die Anerkennung Dritter, sondern die persönliche Einstellung.

Mit dem Wort aus Hiob 17,9 („Aber der Gerechte hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, nimmt an Stärke zu.“) rief der Stammapostel die Zuhörer auf, nicht aufzugeben und den göttlichen Trost anzunehmen: „Verhältnisse können wir nicht ändern, aber wir wollen an Stärke zunehmen!“

Internationale Gäste

Zu Beginn des Gottesdienstes war Stammapostel Leber auf psychische Krankheiten sowie die Aufgaben der Seelsorger eingegangen: „Seelsorger sind keine Therapeuten und Experten“, sagte er. Allerdings sei es hilfreich, wenn auch bei psychischen Krankheiten einfühlsame und verständnisvolle Seelsorger da sind, die begleiten.

Beim Gottesdienst in Herne-Wanne-Eickel waren zahlreiche Apostel und Bischöfe aus Europa angereist. Anlass war das Abschluss-Treffen der Projektgruppe „Der neuapostolische Glaube“ (PG DNG).

Zu weiteren Predigtbeiträgen bat der Stammapostel die Apostel Gerald Bimberg (Sachsen/Thüringen), Sergej Bastrikov (Russland) sowie Herbert Bansbach (Süddeutschland).

Musik von Chor und Orchester

Musikalisch gestaltete den Gottesdienstes das Kammerorchester Ruhr mit dem Kammerchor Bochum unter der Leitung von Bodo-Saborowski. Mit der Kantate „Wachet auf ruft uns die Stimme“ von Johann-Sebastian Bach wurden die Teilnehmer vor dem Gottesdienst eingestimmt.

Zwischen den Predigt-Beiträgen trugen die Musiker Stücke von Mendelssohn vor. Die Feier des Abendmahls für die Entschlafenen wurde umrahmt von zwei Stücken aus der Weihnachtskantate von Friedhelm Deis.

Ein Licht des Trostes am 3. Advent

17. Dezember 2012
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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