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Durchlaufprobe für das Pop-Oratorium

Durchlaufprobe für das Pop-Oratorium

 

Dortmund. Eine Woche vor der Premiere des Pop-Oratoriums „Ich bin – Jesus in Wort und Wundern“ fand in Herne und Dortmund das große Probenwochenende für NRW statt. 700 jugendliche Sänger übten gemeinsam mit dem Jugend-Sinfonieorchester der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen, einer Band sowie Solisten und Schauspielern. Höhepunkt war die Durchlaufprobe am Sonntag, 26. Mai 2013, in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle.

Neugierig schauten die Fans von Borussia Dortmund auf dem Weg ins Stadion am Sonntagmittag durch die großen Scheiben der Helmut-Körnig-Halle. Doch statt der vielleicht erwarteten gelb-schwarz-gekleideten Fußball-Fans sahen sie dort rund 800 Sänger und Spieler in blauen T-Shirts.

Durchlaufprobe

In der Leichtathletik-Halle des Olympiastützpunkts Westfalen fand am Sonntag die Durchlaufprobe für das Pop-Oratorium „Ich bin – Jesus in Wort und Wundern“ statt, welches am 1. Juni 2013 um 20 Uhr in der Westfalenhalle Premiere feiert. Dann werden mehr als 1.600 Sänger aus Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen mit dabei sein.

Freitag und Samstag hatten die Sängerinnen und Sänger ohne Orchester in der Kirche Herne-Wanne-Eickel geübt (wir berichteten), während sich parallel in der Helmut-Körnig-Halle die Solisten und Schauspieler mit Regisseur Benjamin Stoll vorbereiteten.

Gemeinsame Probe am Sonntag

Am Sonntagmorgen trafen sich dann alle zur gemeinsamen Probe in Dortmund. Ab 10 Uhr schallten moderne Rhythmen mit Schlagzeug wechselnd mit klassischer Orchestermusik und vielen anderen Musikstilen durch die Leichtathletikhalle, in deren Mitte eine große Bühne aufgebaut war.

Die Jugendlichen waren schon an den ersten beiden Probentagen begeistert. Insbesondere Gerrit Junge, muskalischer Leiter des Pop-Oratoriums, begeisterte. "Ich bin beeindruckt, wie man mit kleinen Hinweisen die Chorstücke so verändern kann, dass sich wirklich Spannung aufbaut und die Stücke am Ende ganz anders klingen", freut sich Annika (20).

Einbrecher in einer Galerie

Am Sonntag wurde es dann nochmal spannender, denn die Sänger probten erstmals mit dem Orchester. Und: Sie erlebten die Rahmenhandlung, die von drei Schauspielern und Solisten mitgestaltet wird. "Drei Einbrecher betrachten nachts in einer Galerie verschiedene Gemälde, die Szenen aus dem Leben Jesu darstellen", verrät Regisseur Benjamin Stoll sein Konzept.

Drei junge Schauspieler aus der Neuapostolischen Kirche stellen die Einbrecher dar. Weitere Darsteller veranschaulichen die Szenen, in denen die "Ich bin"-Worte Jesu näher dargestellt werden. Der Chor übernimmt dabei die Texte, die in der Bibel Jesus zugeschrieben werden.

Schlafhalle für bis zu 700 Jugendliche

300 Jugendliche hatten die Helmut-Körnig-Halle von Freitag bis Samstag als Übernachtungsquartier genutzt. Am kommenden Wochenende werden hier rund 700 Jugendliche aus Norddeutschland übernachten, die zur Aufführung anreisen.

"Die Nächte waren soweit ruhig" schmunzelt Frank Kotke, der mit einem Team ehrenamtlich die Organisation in Dortmund übernommen und sich dabei insbesondere um die Helmut-Körnig-Halle gekümmert hat. Mit einem Team aus Gasteltern betreute er dabei die Jugendlichen vor Ort.

Die Vorbereitungen waren dabei eine besondere Herausforderung, da in den benachbarten Westfalenhallen am Samstag ein Public Viewing des Champions-League-Endspiels für 19.000 Personen stattfand. Sonntag feierten 15.000 Fans im Stadion neben der Helmut-Körnig-Halle die Rückkehr der Fußballspieler von Borussia Dortmund.

Musikalischer Höhepunkt des Kirchentags

„Ich bin – Jesus in Wort und Wundern“ ist der musikalische Höhepunkt des neuapostolischen Kirchentags NRW 2013, der am kommenden Wochenende in den Westfalenhallen stattfindet. Das Pop-Oratorium ist ein etwa zweistündiges Werk, in dem die sieben „Ich bin“-Worte Jesu und seine Wundertaten musikalisch verarbeitet sind.

Ein breites Spektrum musikalischer Ausdrucksmittel bietet einen spannenden, faszinierenden Blick auf die einzigartige Persönlichkeit des Gottessohnes. Das Pop-Oratorium ist das größte kirchliche Chorprojekt dieses Jahres in Deutschland.

Kartenverkauf

Der Kirchentag mit seinen Veranstaltungen steht allen interessierten Besuchern offen. Karten für den Kirchentag beinhalten den Zutritt zu allen Veranstaltungen (inklusive Pop-Oratorium) sowie freie Fahrt im Öffentlichen Personennahverkehr.

Die Aufführung des Pop-Oratoriums beginnt am Samstagabend um 20 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr). Karten sind an den Tageskassen zum Preis von 20 Euro erhältlich.

Durchlaufprobe für das Pop-Oratorium

27. Mai 2013
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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