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Hörgeschädigten-Treffen 2013 II

Hörgeschädigten-Treffen 2013 (1)

 

Dortmund/Münster. Zwei Tage lang feierten die Hörgeschädigten aller deutschen Gebietskirchen und der Schweiz das 50-jährige Bestehen der Hörgeschädigten-Seelsorge in der Neuapostolischen Kirche. Zu einer Festveranstaltung am Samstag, 5. Oktober 2013, und einem Gottesdienst am Sonntag, 6. Oktober 2013, hatte Bezirksapostel Armin Brinkmann die Hörgeschädigten-Gemeinde nach Münster eingeladen. Ort des Geschehens war die Stadthalle Hiltrup.

Etwa 400 Teilnehmer - Hörgeschädigte und begleitende Familienangehörige sowie Betreuer und Seelsorger - waren am Samstag mit Bus und Bahn zu ihrem 15. Hörgeschädigten-Treffen (HGT) angereist. Nach Bielefeld-Quelle (1999), Rheda-Wiedenbrück (2004) und Köln (2009) war es das vierte Mal, dass sich die große Gemeinde in Nordrhein-Westfalen versammelt hat.

Pionier der Hörgeschädigten-Seelsorge

Die Wahl auf Münster für das diesjährige Treffen lag nahe: Der Pionier der Hörgeschädigten-Seelsorge, Bezirksältester Günther Lierse (1929-2009), war bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1995 als Bezirksvorsteher im Bezirk Münster tätig. 1963 hatte er auf Veranlassung des damaligen Stammapostels Walter Schmidt (1891-1981) den ersten Gottesdienst für Hörgeschädigte mit simultaner Übersetzung in die Gebärdensprache in Dortmund gehalten.

Von dort aus breitete sich die Hörgeschädigten-Seelsorge kontinuierlich aus. Fast dreißig Jahre lang währte sein unermüdlicher Einsatz, bis sich die Hörgeschädigten-Seelsorge in allen deutschsprachigen Gebietskirchen etabliert hatte.

Dank - Heil Gottes - Frieden

Apostel Rainer Storck eröffnete das Festwochenende am Samstag um 14 Uhr mit einem herzlichen Willkommen. In seiner Begrüßung nahm er Bezug auf das Motto, das für das 15. Hörgeschädigten-Treffen im Jubiläumsjahr gewählt wurde: „Dank - Heil Gottes - Frieden“.

Dank richte sich dabei an all jene, die über 50 Jahre lang in der Seelsorge an den Hörgeschädigten ihre Zeit und ihre Kraft eingesetzt hätten. Es gelte aber auch und vor allem in Dankbarkeit Gott alle Ehre zu geben. Der Erntedanktag gebe Anlass, sich an die Verlässlichkeit Gottes in seiner Zuwendung zu den Menschen dankbar zu erinnern.

Heil Gottes - der zweite Teil das Mottos - weise hin auf das, was in Psalm 50 zu lesen ist und mit Opfern und Danken zu tun habe: „Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.“ (Psalm 50,23) Der Apostel nannte hier noch einmal das Verb „zeigen“ mit dem Hinweis auf die besondere Art des Gebärdens bei der Kommunikation mit Hörgeschädigten.

Schließlich gelte der dritte Teil des Mottos dem Ort Münster. Münster sei als die Stadt des Westfälischen Friedens in die Geschichtsbücher eingegangen. Die Wirren und Gräuel des dreißigjährigen Krieges hätten hier endlich ein Ende gefunden.

Nachmittagsprogramm

Der Samstagnachmittag stand ganz im Zeichen des Wiedersehens. Zwischen einem ausgiebigen Kaffeetrinken mit vielen Begegnungen und Gesprächen und dem Büffet zum Abendessen gab es zwei Präsentationen, die auf Großbildleinwänden gezeigt wurden.

Die erste Präsentation gab einen Überblick in gut dreißig Bildern über die 50-jährige Geschichte der Hörgeschädigten-Seelsorge von 1963 bis 2013. Die zweite Präsentation zeigte einen Querschnitt über die Historie der Stadt Münster bis hin zu Fotos der Stadt mit ihrem heutigen Gesicht.

Fortsetzung folgt ...

Hörgeschädigten-Treffen 2013 II

10. Oktober 2013
Text: Günter Lohsträter
Fotos: Günter Lohsträter

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