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JVA-Seelsorger planen für 2008

JVA-Seelsorger planen
für 2008

 

Dortmund. Die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, in allen Haftanstalten des Bundeslandes Gefangenen seelsorgerische Betreuung anzubieten. Seit Jahren läuft in der Justizvollzugsanstalt Bochum ein Pilotprojekt: Dort finden monatlich Gottesdienste statt, darüber hinaus werden wöchentlich Seelsorgegespräche und Gesprächsgruppen angeboten. Am Montag, 22. Oktober 2007, kamen die Seelsorger in Dortmund zusammen, die in 30 der 37 nordrhein-westfälischen Haftanstalten die Gefangenen betreuen.

Für Apostel Christian Schwerdtfeger, der die Seelsorger begrüßte, war es der erste Besuch in diesem Kreis. Er übernimmt derzeit die Koordination der Gruppen aus dem Bereich Sonderseelsorge.

Im weiteren Verlauf des Abends stellten die Leiter der Gruppe die aktuellen Angebote der JVA-Seelsorge vor - ebenso die Defizite. So sind noch einige Haftanstalten ohne Ansprechpartner vor Ort. Die Gruppe sucht hier noch Seelsorger - möglichst im Vorruhestand, die bereit sind, Kontakt zu den Geschäftsstellen der Haftanstalten herzustellen und gegebenenfalls auch Gefangene zu betreuen.

Leitfaden überarbeiten

Theoretisch besteht ein hoher Bedarf. Statistisch gesehen - gemessen an der Mitgliederzahl der Gebietskirche und dem Anteil der Häftlinge an der Gesamtbevölkerung - müssten in Nordrhein-Westfalen etwa 100 neuapostolische Gefangene „einsitzen“.

Außerdem stellte die Gruppe die Ziele für 2008 vor: So soll der „Leitfaden für die Seelsorge in den Justizvollzugsanstalten“ überarbeitet und an die kommende neue gesetzliche Grundlage angepasst werden. Auch will die Gruppe neue Seelsorger gewinnen, um die Betreuung auszuweiten. Geplant ist darüber hinaus auch ein Besuch des Bezirksapostels in einer Haftanstalt, bei dem er einen Gottesdienst halten wird.

JVA-Seelsorger planen für 2008

28. Oktober 2007
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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