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Ansicht der geplanten Kindertagesstätte (West)

NAK plant "Haus für Kinder und Familien"

 

Oberhausen/Dortmund. Die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen will im Oberhausener Stadtteil Sterkrade eine Kindertagesstätte eröffnen. Der erste Spatenstich für den Neubau in der Nähe des technischen Rathauses soll noch in diesem Jahr erfolgen. Die Kindertagesstätte ist Teil des geplanten Wohn- und Pflegezentrums der Neuapostolischen Kirche. Die Kindertageseinrichtung bietet Platz für drei Gruppen und insgesamt 55 Kinder im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren.

Durch den Bau eines Dienstleistungszentrums mit Pflegeheim, Mehrgenerationen-Wohnungen, einer öffentlichen Gastronomie und eine Kindertageseinrichtung bieten sich künftig für den gesamten Stadtteil – nicht nur optisch – viele neue Perspektiven.

Individuelle Gestaltung

Neben dem pädagogischen Profil der Kindertageseinrichtung verleiht die besondere Architektur dem Haus ein eigenes „Gesicht“. Die drei lichtdurchfluteten Gruppenbereiche werden farblich individuell gestaltet und unterschiedlich eingerichtet.

Jeder Gruppenbereich verfügt über zwei Nebenräume, die vielseitig genutzt werden können. „Die individuell gestalteten Räume unterstützen die pädagogische Arbeit“, sagt Artur Krause, der verantwortliche Projektleiter bei der Neuapostolischen Kirche. Die Räume gäben eine funktionale Umgebung vor, in der Ideen und Angebote für die Kinder sowie alle pädagogischen und pflegerischen Abläufe realisiert werden könnten. „Die Umgebung und die räumliche Qualität haben einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Daher legen wir großen Wert auf die gestalterische Qualität des Kindergartens“, so Artur Krause.

Gemeinsame Projekte zum „Brücken bauen“

Die Gruppenräume werden sich mit den Kindern entwickeln, die künftig die Kindertageseinrichtung besuchen werden. Alle Räume werden dabei so gestaltet, dass sie dem Bedürfnis der Kinder nach Bewegung und Ruhe entgegenkommen. „Einen besonderen Stellenwert hat die kindliche Bewegungsentfaltung. Unsere Kinder erobern sich die Welt, indem sie sich in ihr bewegen und sie mit allen Sinnen erfahren“, erläutert Artur Krause.

Hierfür stehen ein großer Mehrzweckraum, ein individuell gestalteter Flurbereich und ein großzügig gestalteter Außenbereich zur Verfügung. Die besondere Nähe zum Wohn- und Pflegezentrum bietet die Möglichkeit zu gemeinsamen Projekten. So lassen sich zwischen den Generationen „Brücken zu bauen“.

Gemeinsam mit Eltern gestalten

Bei der Ganztagsbetreuung nimmt die Mittagsverpflegung eine zentrale Rolle ein. Sie soll täglich frisch, abwechslungsreich und schmackhaft gestaltet werden – ausgerichtet an den Bedürfnissen der Kinder. Dabei wird er möglichst den Wünschen und Vorlieben der Kinder angepasst.

Die pädagogische Konzeption, so sehen es die Planungen vor, wird gemeinsam mit den zukünftigen Mitarbeiterinnen der Einrichtung und den Eltern gestaltet. „Schwerpunkte der Konzeption werden die musikalische Früherziehung, das Ernährungskonzept und die Bewegungserziehung sein“, weiß Artur Krause zu berichten.

Für eine lebendige Arbeit in der Einrichtung benötigt die Kita auch das Engagement der Eltern. Artur Krause: „Die Kindertagesstätte ist ein Ort, an dem sich Eltern, Kinder und Erzieherinnen treffen, sich austauschen und gemeinsam lachen. Im Austausch, im Dialog, im Zusammenwirken bildet sich gewissermaßen eine Lebensgemeinschaft auf Zeit.“ Angestrebt wird daher eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Familien auf der Grundlage gegenseitiger Akzeptanz. Eltern und Kindern wird respektvoll begegnet – unabhängig von der Lebensform oder dem kulturellen Hintergrund der Familien.

Erweiterte Öffnungszeiten bis 19 Uhr

Um den zukünftigen Rechtsanspruch von Eltern auf Betreuungsmöglichkeiten unter Dreijähriger sicherzustellen, wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Bedarf der Familien ermittelt und dementsprechend Plätze zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bietet die neue Kindertageseinrichtung erweiterte Öffnungszeiten von 7 bis 19 Uhr. Dies soll dem gewachsenen Bedarf an Betreuungsmöglichkeiten für Kinder berufstätiger Eltern gerecht werden. „Damit möchten wir auch einen Beitrag leisten, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern“, sagt Artur Krause.

Mit der besonderen pädagogischen und baulichen Gestaltung der neuen Kindertageseinrichtung wird ein Haus für Kinder und Familien in Sterkrade errichtet werden, in denen Kinder und deren Familien sich wohl fühlen und sich auch mit Freude in der Einrichtung aufhalten sollen. Dessen ist sich Artur Krause sicher.

Interessierte Eltern können sich über die Kindertagesstätte der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen informieren bei Petra Schöler, Telefon 0231 57700-32, E-Mail: p . s c h o e l e r @ n a k - n r w . d e

Zweites Seniorenzentrum der Neuapostolischen Kirche

Das Wohn- und Pflegezentrum in Oberhausen ist die zweite Senioreneinrichtung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen. Bereits seit 1998 betreibt sie ein Seniorenzentrum in Fröndenberg/Ruhr mit 76 Heimplätzen und 33 Wohnungen.

Das Wohn- und Pflegezentrum in Oberhausen-Sterkrade wird eine Kapazität von 80 Pflegeplätzen und 60 Wohnungen haben. Die Fertigstellung ist für Ende 2010 geplant.

Ansicht der geplanten Kindertagesstätte (West)

11. März 2009
Text: Pilar Wulff
Fotos:

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Ansicht der geplanten Kindertagesstätte (Ost)
Ansicht der geplanten Kindertagesstätte (Nord)
Die Planungen für das Seniorenzentrum in Oberhausen
 

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