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Bauantrag für Projekt Oberhausen

Bauantrag für Projekt Oberhausen

 

Oberhausen/Dortmund. 30 Ordner voller detaillierter Zeichnungen, technischer Pläne und langen Beschreibungen: Der Bauantrag für das geplante Wohn- und Pflegezentrum der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen in Oberhausen-Sterkrade war eine gewaltige Herausforderung. Nun setzte Horst Krebs, Leiter der Gebietskirchen-Verwaltung, in seiner Funktion als Vertreter von Kirchenpräsident Armin Brinkmann mehr als 700 Unterschriften unter die Dokumente. Das nächste Etappenziel ist nun der vorgesehene Baubeginn im Sommer 2009.

2010 soll das Projekt fertiggestellt werden. Das ist das ehrgeizige Ziel, dass sich die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen mit dem Wohn- und Pflegezentrum im Oberhausener Stadtteil Sterkrade gesetzt hat. „Wir liegen voll im Zeitplan und sind weiter auf einem guten Weg“, kommentiert Horst Krebs die derzeitige Entwicklung bei der Unterschriftenaktion am 15. April 2009.

In den nächsten Monaten sollen auf dem Grundstück in der Nähe des technischen Rathauses in Sterkrade ein Pflegezentrum, Wohnungen sowie eine Kindertagesstätte entstehen. Insgesamt investiert die Neuapostolische Kirche mehr als 18 Millionen Euro in das Projekt.

Planungen laufen in der Bauabteilung

Verantwortlich für die Umsetzung ist die Bauabteilung in der Verwaltung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen. Die konkrete Umsetzung obliegt dem Architekturbüro Pfeiffer, Ellermann und Preckel aus Lüdinghausen.

„Der Bauantrag wird nun eingereicht und wir rechnen mit einer zügigen Genehmigung, so dass im Sommer mit den ersten Ausschachtungsarbeiten begonnen werden kann“; beschreibt Jürgen Skupin, Leiter der Bauabteilung, die nächsten Schritte.

Parkhaus wird rechtzeitig fertiggestellt

In den letzten Monaten hatte die Neuapostolische Kirche den Kaufvertrag mit der Stadt Oberhausen unterschrieben (wir berichteten). Nachdem der Stadtrat grünes Licht gab, begann die Oberhausener Gebäudemanagement GmbH (OGM) mit der Verwaltungszentrum Sterkrade GmbH (VZS) mit dem Bau des Parkhauses.

Das Gebäude schafft Ersatz für wegfallende Pkw-Stellflächen auf dem bisher brachen Gelände und dient später als Lärmschutz. Das Parkhaus soll im Sommer in Betrieb gehen und so den Weg für die Bebauung des weiteren Geländes frei machen.

Informationen für Interessenten

Interessenten, die sich um einen Platz im Pflegezentrum bewerben wollen oder die Wohnung erwerben möchten, müssen sich noch gedulden. Nach Auswertung einer ersten Fragebogenaktion (wir berichteten) wird Ende 2009 eine offizielle Abfrage in den Bezirken der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen starten, über die auch im Internet berichtet werden wird. Anfang 2010 sollen dann die ersten Plätze und Wohnungen vergeben werden.

Bauantrag für Projekt Oberhausen

20. April 2009
Text: Frank Schuldt
Fotos: Frank Schuldt

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Die Planungen für das Seniorenzentrum in Oberhausen
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Die Planungen für das Seniorenzentrum in Oberhausen
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Modell des geplanten Pflege- und Seniorenzentrums
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